Best Practice
in Images.
Das Datenmanagement – vom Forecast bis zur Druckvorstufe – definiert letztendlich Handling und Transfer der einzelnen Formate und trägt dazu bei, dass ein Bild vom Studio in die Agentur und über die CTP-Platten in die Maschine gelangt. Auf komplizierte Workflow-Standards wird bei uns verzichtet. Statt dessen konzentrieren wir uns auf einfache Prozessoptimierungen, die den Ablauf und Transfer von Bildern beschleunigen und verbessern.
Datenraten, Performance, Komprimierungsverfahren ohne sichtbaren Qualitätsverlust, ausreichend lokaler Arbeitsspeicher, Datensicherheit und Ressourcen definieren den Rahmen unserer Aktivitäten, die einen reibungslosen Ablauf garantieren. Da z.B. das Archivieren von großformatigem Planfilm-Diamaterial der Vergangenheit angehört, müssen meist sehr große, hochauflösende Datensätze konvertiert und bearbeitet werden. Das RAW-Konvertieren, die Interpolation, Bearbeitung und Sicherung gehören heute zu den wichtigsten Herausforderungen. Komplexe Vorgänge sollten daher stets in professioneller und erfahrener Hand liegen. Optische Korrekturen und auf Bildschirmen basierende Abstimmungen lassen sich nicht mit kalibrierten, farbtreuen Proofs und punktuellen Messungen vergleichen. Zudem müssen Profile und Workflow-Vorgaben für unterschiedliche Anwendungen realisiert werden, die je nach Produktionsverfahren und Verlag oder Produktionsgesellschaft variieren.
Unser Tipp:
"Prozessorientiert denken, zielorientiert lenken" gehört bei uns zum Konzept. Nicht definierte Farbwerte sind entscheidend, sondern das Berücksichtigen von z.B. Veredelungen, Oberflächen, Materialbeschaffenheit und -verhalten, Alterung, Auflösung und Zielsetzungen.