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NewsBlog _ Rubrik: Kommunikation

Information vom 11. Dezember 2017

17 Wahrnehmungsgesetze

Visuelle Kommunikation

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Visuelle Reize unserer Beobachtungen steuern und nehmen wesentlichen Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung der Realität. Sie werden erst im Zusammenspiel mit z.B. Hören, Riechen, Schmecken, Tasten und allen Sinnen (vom Gleichgewichtssinn bis zum 7. Sinn) als erlebbares Gesamtkunstwerk im Gehirn zum Leben erweckt und interpretiert.

Die Gestaltpsychologie und optische, visuelle Reize, die unser menschliches Objektiv (das Auge) und ihre Linsen überwinden und zusammen mit Erfahrungen, anatomischen Fähigkeiten und Blickwinkel im Gehirn verarbeitet und ausgewertet werden, führen zu ganz unterschiedlichen, persönlichen Wirklichkeiten (visuelle Wahrnehmung; Wirkung). Auch wenn die absorbierten Wellen und Abbildungen der tatsächlichen Realität letztendlich zu über 7,4 Mrd. Wahrheiten führen, lassen sich grundlegende Gesetzmäßigkeiten festlegen, die dem Sehprozess unterliegen und meist zu nur »7 Wahrnehmungsgesetzen« verkürzt werden. Die erweiterte und sicher noch ausbaubare Auflistung von mehr als 17 grundlegenden visuellen Gesetzen soll uns zeigen, dass unsere Wahrnehmung automatisch Prinzipien folgt, selektiv wahrnimmt und so den Wahnsinn der Informationsflut vermeidet, Dinge akzeptiert, fehlendes ergänzt, abstrahiert, erkennt […]  und blitzschnell Einheiten sucht. Wahrnehmung ermöglicht den umfassend essentiellen und gleichzeitig unwesentlich kleinen, exemplarischen Teil der individuellen Sichtweise, die prägend wirkt und Persönlichkeiten entstehen lässt.

Ein grundlegendes Prinzip aller Wahrnehmungs-Regeln ist beispielsweise die KISS-Regel (Keep it simple and stupid) – einfach und eindeutig –, das die Reduktion und Abstraktion der Wahrnehmung im Sinne eines wahrnehmungsfreundlichen Designs (Usability) möglichst barrierefrei anstrebt. Die Wahrnehmung hat sozusagen keine Lust, sich mit komplizierten und komplexen Prinzipien anzufreunden:

01_ Gesetz der Nähe
Befinden sich Objekte in einem einheitlichen, beinahe homogenen Raster, haben die gleiche Form und Farbe […] werden die Objekte als Einheit wahrgenommen, die weniger Abstand haben und näher zusammen stehen. So können Kategorien, Gruppen, Raster und Zugehörigkeiten bzw. die Leserichtung und Formation vorgegeben werden. Raum und Abstände haben ebenso eine wichtige Funktion und dienen als wichtige Vakat-Information (Platzhalter), wie sie Ordnungsprinzip und Struktur organisieren und Funktionen vorgeben. Zwischenräume, Distanzen oder Durchschuss (Satz) gestalten eine Seite, definieren z.B. Lesefreundlichkeit oder schaffen die Grundvoraussetzung für die Konzentration auf das Wesentliche.

02_ Gesetz der Ähnlichkeit
Ähnlichkeiten und vergleichbare Varianten (z.B Schriftschnitte), formale Prinzipien und korrespondierende Schnittmengen (Kongruenz), Linien (z.B. Piktogramme), gleiche Erscheinungsformen (Wiedererkennbarkeit; Art), Resonanz oder ein typisches "Corporate Design", das sich beispielsweise bei gleichen Mengen konträr erkennbar darstellt, können z.B hinsichtlich Helligkeit, Farbe, Form, Richtung, Textur, Größe, Geschwindigkeit […] oder sonstigen, charakteristischen Attributen abweichen und so eine Einheit festlegen. Je mehr gleiche oder ähnliche Eigenschaften Objekten gemeinsam sind, umso deutlicher erscheint die Gruppierungstendenz und funktionelle Einheit (Konsistenz-Qualität).

04_ Gesetz der logischen Fortsetzung
Die sogenannte »Gute Form« geht automatisch von der kontinuierlichen, möglichst linearen Fortführung eines Prozesses aus und versucht Volatilitäten, Komplexität oder unerwartete Stetigkeit als unwahrscheinlich zu eliminieren, selbst wenn Optionen möglich wären. Die Erwartung wird prognostiziert, die Fortsetzung im Sinne der "guten Form" angenommen. Die Logik des "Sinnvollen" wird als realistisch unterstellt, auch wenn es unterschiedlichste Interpretationsmöglichkeiten geben würde.

05_ Gesetz der Prägnanz
Die zielführende Ergänzung wird gerne bei Intelligenztests, Rätseln oder Skizzen genutzt, die z.B. mittels unterschiedlicher Linien eine Perspektive, Risszeichnung oder Konstruktion darstellen. Man würde sicher keine einzelnen Punkte zählen, sondern Linien mit unterschiedlichen Darstellungen wahrnehmen. Ebenso werden Folgen (z.B. Fibonacci: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21 …) oder logische Prinzipien (z.B. bei Internetseiten: <… 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 …>  oder gerade Zahlen: 2, 4, 6, 8, 10 …) dargestellt. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Details werden übersehen, die Prägnanz wird dem Umständlichen einer umfassenden Darstellung vorgezogen.  

06_ Gesetz der Geschlossenheit
Befinden sich z.B. parallele Linien nebeneinander in Folge, werden sie als einheitliches Raster oder bei Verschiebung auch gemäß dem Gesetz der Nähe als Einheit betrachtet. Die Verbindung einer geschlossenen Einheit kann durch die neue Qualität einer Gruppierung selbst die ursprüngliche Nähe überwinden. Diese Einheit und das Ordnungsprinzip spielen z.B. bei Tabellen, Linien und Übersichten (online wie offline) eine wichtige Rolle. Schattierungen, Gruppierungen, Schnittmengen […] oder Kategorien durch Trennlinien können eine entscheidende Funktion einnehmen.

07_ Gesetz der natürlichen Form
Neben der Prägnanz, Simplizität und Geschlossenheit, werden Objekte oftmals als Einheit erkannt, die auch so gesehen werden wollen. Das Verborgene, das Fehlende oder das "Missing Link" wird im Gedächtnis einfach interpretiert. So werden auch Zeugenaussagen und Ereignisse, die nicht notiert, eindeutig dokumentiert oder individuell gemerkt bzw. gespeichert wurden, entsprechend der eigenen Konditionierung und Zielsetzung "passend" ergänzt. Die Realität erfährt ganz unterschiedliche Wahrheiten und Aussagen. Besonders Ausnahmezustände, Triebe, Emotionen und Wünsche verlassen daher oftmals die Bühne der Tatsachen und expandieren zum Wunsch des Gedankens.

08_ Gesetz der Einfachheit
Die Wahrnehmung versucht komplexe Systeme möglichst einfach zu sehen und so zu interpretieren, dass umständliche, wenn auch mögliche Optionen nicht in Betracht gezogen werden. Die Kreativität, für eine einzige Variante und Darstellung unterschiedliche Möglichkeiten und Interpretationen zu erkennen, wird beispielsweise auch bei Kipp-Figuren, Treppen, Perspektiven, dem "Necker-Würfel", optischen Täuschungen […] oder Paradoxien (z.B. Escher) verwendet. Piktogramme, Markenzeichen, Leitsysteme […] abstrahieren "mit wenigen Strichen" das Typische, Karikaturen überzeichnen das Gesehene und Signifikante.  

09_ Gesetz der Richtung
Das Gegenteil und die Ausnahme verdeutlichen eindrucksvoll, dass richtungsweisende Orientierungswerte, wie auch Bewegungen oder Tendenzen/Trends, die eine Einheitlichkeit in Form einer Gruppe ausmachen, durch einzelne, gegenläufige, konträre "Störer", die Einheitlichkeit sichtbar durchbrechen. Das "gegen den Strom Schwimmen" oder "Anderssein" ist im Sinne des Marketing daher auch ein Alleinstellungsmerkmal, das dem Mainstream nicht folgt.

10_ Gesetz der Ebene
Das Figur-Grund-Gesetz ermöglicht, Grund oder Hintergrund sowie ein gekennzeichnetes Objekt durch eine virtuelle Ebenen bzw. als Vorder- und Hintergrund zu verstehen. Die Abgrenzung und Kennzeichnung als Figur macht dies möglich. Unterstützt wird dieses Phänomen durch Umrisslinie, Kontrast, Schärfe oder Darstellung (z.B. Holzschnitt), Schatten, Zeichnung, Oberflächenstruktur […] oder z.B. Farbtemperatur ("warme Farben" regieren energiegeladen den Vordergrund, "kalte Farben" werden aufgrund der Wahrnehmungspsychologie" als rational und gleichzeitig hintergründig betrachtet). Damit lassen sich Objekte auch bei zweidimensionalen Drucken und einfarbiger Darstellung entsprechend gestalten.

11_ Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Erfahren Objekte das identische Schicksal, bewegen sich beispielsweise gemeinsam mit der identischen Geschwindigkeit, in die gleiche Richtung oder explodieren gleichzeitig […], werden sie auch dann als zusammengehörige Einheit betrachtet und entsprechend wahrgenommen, wenn sie unterschiedliche Farben, Formen, Helligkeiten etc. besitzen oder zuvor eine andere Einheit bildeten. Bleiben einzelne Einheiten in einer Gruppe zusammen und verabschieden sich andere, wird der Stamm mit dem gemeinsamen Schicksal situativ ausgezeichnet (z.B. 1. Bundesliga, Teilnehmer eines Events oder Mitglieder zu einem bestimmten Zeitpunkt).

11_ Gesetz der Erfahrung
Das Gehirn gleicht kontinuierlich wahrnehmbare Reize und gespeicherte, subjektive Informationen, Erfahrungen und Zusammenhänge ab und versucht wahrgenommene Fragmente vorhandenen Strukturen zuzuordnen. Fehler und Fehlendes wird kaschiert, eine Möglichkeit in Betracht gezogen und der Mensch beginnt in Details das Gesamte erkennen zu wollen. Das, was Fantasie, Kreativität oder spekulative Prognosen möglich machen, wird als Wahrheit dargestellt. Werden keine Erfahrungswerte und Informationen gefunden oder z.B. ein Wort oder Inhalt als mögliche Kausalität erkannt (weil beispielsweise eine andere Sprache gesprochen wird), bleibt eine Lösung im Verborgenen, die vielleicht ein anderer Mensch mühelos richtig, also dem Sender entsprechend, dechiffriert und entsprechend interpretiert.

12_ Gesetz der Vertrautheit
Ähnlich dem "Gesetz der Erfahrung" müssen Inhalte und Darstellungen aber nicht unbedingt als fixe Gesamtheit registriert werden, unterschiedliche vertraute und bekannte Objekte jedoch im neuen Kontext als Novität erkannt werden. Die Kombinatorik bereits wahrgenommener und im Gedächtnis gespeicherter Informationen der Bildelemente als zusammengehörige oder verknüpfte Einheit werden gezielt bei der Gestaltung eines Corporate Designs (z.B. vertraute Schriften), bei Abstraktionen, Piktogrammen, Leitsystemen oder Signets verwendet, die an das Vertraute anknüpfen, das etablierte und bewährte Wissen nutzen und die logische Konsequenz als probate Weiterentwicklung darstellen.

13_ Persönliche Wahrheit
Die individuelle Sichtweise, das persönliche Erkennen, die subjektive Wahrheit […] oder richtige Interpretation eines Sender-Empfänger-Modells der Kommunikation, basiert immer auch auf der entsprechenden Leistungsfähigkeit und den deckungsgleichen Erfahrungen bzw. Kenntnissen, die zum dechiffrieren nötig sind. Missverständnisse, Fehlinterpretationen oder Störungen sind in der Regel Ursachen unterschiedlicher Betrachtungsweisen, Blickwinkel und Konditionen: Man sieht das, was man erkennt oder sehen will.

14_ Gesetz der Redundanz
Wiederholungen und "immer das Gleiche" werden selbst dann, wenn Sie unbekannt und neu sind, als Gestaltungskonzept erkannt und als Serie, Muster oder Raster abgespeichert. Redundante Inhalte und formale Erscheinungsformen verhalten sich entsprechend dem "Gesetz der Ähnlichkeit" – ganz egal ob identisch oder vergleichbar. Der Charakter ist relativ schnell klar, wenn auch das Rauschen eines Filters nicht beschreibbar, komplex und ohne erkennbare Logik erscheint. Werden identische Prinzipien erkannt, fallen auch Ausnahmen auf.

15_ Gesetz der Symmetrie
Gespiegelte Grundformen und Objekte, die symmetrisch zugeordnet werden können, die sich wie Rorschachtests als achsensymmetrische Tintenflecke signifikant darstellen, werden schneller als Einheit wahrgenommen, als Figuren ohne erkennbare Struktur. Das menschliche Auge bzw. die visuelle Wahrnehmung versuchen stets bekannte Formen zu erkennen. Ordnung, Struktur, Systematik […] bzw. serielle Konzepte werden daher als sympathisch, angenehm und einer Idee folgend eingeordnet, die eine Logik widerspiegeln und eine Funktion und Stringenz verkörpern.

16_ Gesetz der Akzeptanz
Wer's glaubt wird selig. Hoffnung, Glaube, Annahmen, Meinungen […] und die scheinbar sinnvolle, nachvollziehbare Wahrheit eines Zustands gehören seit Generationen zu den Grundstrukturen des menschlichen Daseins. Realität, Fakten, Gesetzmäßigkeiten und Tatbestände, für die es keinen persönlichen Kommentar, diplomatischen Prozess oder keine demokratische Wahrscheinlichkeit benötigt, machen Finten, Ablenkungsmanöver […] und auch optische Täuschungen erst möglich, denen man nicht ohnehin schon "täuschendecht" aufgrund der Wahrnehmungsgesetze auf den Leim geht. "Ich dachte, ich glaubte, ich nahm sicher an, ich setzte voraus, dass …" lassen Phänomene der Arglist und Täuschung stillschweigend akzeptieren und als wahr annehmen.

17_ Gesetz der Notwendigkeit
Murphys Gesetz beschreibt eine Lebensweisheit und Aussage über menschliches Versagen innerhalb eines geschlossenen Systems, die auf Fehlerquellen in komplexen Systemen zurückzuführen sind und letztendlich verdeutlichen, dass eine realistische Möglichkeit, die passieren könnte, in der Regel auch passieren wird. Das hat nichts mit Zufall oder Stochastik zu tun, sondern ist die "garantierte Option" einer unwahrscheinlichen Notwendigkeit. Die visuelle Wahrnehmung basiert auf Reizen und tatsächlichen Kausalitäten, realistischer Fakten, die im "worst case" eine Katastrophe auslösen werden. Die Gesetze der Wahrnehmung müssen daher immer auch zwingend die Option eines wahrnehmbaren Reizes und die Wirklichkeit als notwenige Variante berücksichtigen.

Alle Gesetzmäßigkeiten setzen natürlich eine unverfälschte Empfindung, Exposition, Reizkonfrontation […] oder Normalität ohne Reizüberflutung (Flooding) voraus bzw. eine Rezeption des unbeeinflussten Sender-Empfänger-Modells. Entsprechen Skills bzw. persönliche Fähigkeiten nicht den erforderlichen Kommunikationsprinzipien oder können die Gesetze der visuellen Wahrnehmung gar nicht funktionieren, so wird ein Sehbehinderter vielleicht die Tatbestände grundsätzlich nicht erkennen und wahrnehmen oder ein Spanier einen französischen Text kaum interpretieren können.

Zitat des Tages

„Wenn der Weihnachtsmann dement werden sollte, weiß er auch nicht mehr, dass am 24. Dezember "Heilig Abend" ist.“

Stefan Strehl, Designer
Bemerkung der Redaktion

Auch Geschichten, Märchen […] oder Legenden sollten in sich schlüssig, logisch und nicht nur für Insider nachvollziehbar sein ;-)

Schrift des Tages

Corporate A, regular, italic

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Bild des Tages

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