Heute, am 23., einem üblichen Blog-Montag, möchte ich spontan, dem heutigen Tag geschuldet, wieder einmal eine sehr persönliche Geschichte über die Zahl Dreiundzwanzig erzählen, die sich tatsächlich mehr als 23-fach bestätigt und unseren familiären Alltag auf unterschiedliche Art und Weisen bestimmt hat. Unsere Familie könnte heute faktisch sehr bewegende und auch diesbezüglich bezugnehmend mindestens 23 wunderbare Momente schildern. Wir sind rückwirkend und auch aktuell wirklich überaus stolz darauf. Es klingt, wie aus dem Bilderbuch der Träume, resultierend gekrönt beinahe unglaublich schön. Irgendwie klar, sehr wahrscheinlich und logisch war es schon immer und aus der frühen Hoffnung wurde Realität.

Nicht nur bei uns ist die 23 etwas Besonderes, in der Numerologie ist die Zahl 23 eine extrem mächtige, resiliente und inspirierende Zahl, mit sehr starker, spiritueller und philosophisch eskalierender Bedeutung. Das oftmals als Königin der Zahlen titulierte Oberhaupt des Seins symbolisiert die Einheit von Körper (Physe), Geist (Psyche) und Seele (Leben): Dreiundzwanzig. Die Zahl 23 steht auch für UNIQueness, Kreativität, Selbstausdruck, Lebensqualität und Individualität, was letztendlich nicht nur privat, sondern auch in den Designbüros so realisiert werden konnte: Q.E.D.

Darüber, also über die Erfolgsgeschichte persönlich-beruflichen Werdegangs, berichte ich bereits regelmäßig. Im Jahr 23 feierte UNIQ zudem 30. Jubiläum! Die Zahl 23 ist mir in der Tat in meinem Leben sehr oft begegnet und der Zufall ihrer Würze hat nicht selten auch inspirierend Wirkung gezeigt. In diesem Jahr erwartet uns zufällig privat (weniger mystisch als real und wunderschön) der 23. Hochzeitstag (Titanhochzeit). Natürlich führte uns die Liebe zusammen, aber in diesem speziellen Jahr, wirkt auch die geniale Ziffer 23 Wunder! Es erscheint auch bemerkenswert, dass meine Frau Andrea an einem 23. Geburtstag hat. Exakt um 23:23 Uhr, wenn dieser Moment zu später Stunde von mit wahrgenommen wird, erleuchtet auch die digitale iPhone- oder analoge Wecker-Anzeige signifikant. Zufall oder pünktliche Konditionierung?

Die Primzahl 23 ist zudem "dummerweise und wohl zufällig" auch die Heilige Zahl des Geheimbundes der Illuminaten. Die Erleuchteten boten, vielleicht nur eine mystische Geschichte oder Alltags-Fiktion der Verschwörungstheorie, anderen gleich (z.B. den Freimaurern), als verborgene Gesellschaft. Vor einigen Jahren begeisterte Prof. Langdon in Dan Browns mehrbändigen Mystizismus, einer gut recherchierten Roman-Metapher, die Welt der Leser und Seher. Das Gegengewicht zum Absolutismus verfolgte bei den damaligen Illuminaten das eigentliche Ziel der Aufklärung, gegen Krieg, Gewalt, Terror, Vernichtung und Verschwörungen: Alles für den besseren Menschen. Doch Theorie und Praxis sind nicht immer deckungsgleich.

Da ich mich nicht an der Hausnummer 23, der Zimmernummer 23, dem 23-Orakel, 23 Stufen, 23 Gebetsmühlen, 23 Versen, dem 23-zackigen Stern, 23 Stunden-Tag (Winterzeit auf Sommerzeit), dem 23. Stern, 23. Etage, 23 Wundern [...], oder sonstigen irreführenden Halbweisheiten beteiligen möchte, bleibe ich demütig, sachlich, intelligent, intellektuell, unpolitisch und friedlich. Verzichten wir auf an den Haaren herbeigezogenen Zusammenhängen und Ereignissen: Keine Illuminaten-Rituale, keine Mystik, keine Irreführung, [...] sondern möglichst langweilige Fakten. Vor 23 Jahren wurde der Euro für die DM in Deutschland eingeführt oder der Irak-Krieg förderte die Wirtschaftskrise. Zufall!?

Unser jüngster Sohn ist im August 2022 (nicht 23) mit Sport-Stipendium an der Midland Universität in Nebraska/USA als Warrior im Fussball-Team verpflichtet worden. Die Universität übernahm jährlich mehr als 23 TEUR der Studienkosten. Im Sommer 2024, also nach 23, übersprang er ein komplettes Studien-Jahr und zwei universitäre Semester durch das sehr erfolgreiche Absolvieren einiger Online-Kurse. Nach der Rückennummer 38 [der Jahrgang meines Vaters, der beim 1. FC Nürnberg bis heute in der ersten Fussball-Bundesliga die meisten Tore erzielt hatte (2 x 38 =76 Tore)] folgte bei unserem studierenden Sohn Nr. 3, auch nach 2 Jahren wieder die Trikotnummer ...23! Begnügen wir uns aber auch weiterhin mit der belegbaren, mathematischen Logik des Zufalls. Vielleicht werde ich aber am 23. Februar oder März im Jahr 2323 um 23:23 Uhr erneut erscheinen und über die Dreiundzwanzig labern.