Unser Blog
News und RSS-Feeds für Sie
Unten finden Sie einige News, unterteilt in sechs Rubriken, die Sie auswählen und lesen können (Balken der gewünschten Rubrik zum Öffnen einfach auswählen) oder die orangefarbenen RSS-Buttons rechts daneben zum Anklicken und Auswählen.
NewsBlog _ Rubrik: Persönliches
Information vom 26. Januar 201640_ Ökologie und Umweltbewusstsein
Zum 50. Geburtstag von Stefan Strehl
Think before you print
Mit dieser einfachen Botschaft konfrontieren wir heute jeden Partner, der eine E-Mail unserer Unternehmen erhält und machen auf die ressourcenschonende Option der papierlosen Korrespondenz aufmerksam. Ökologie und Umweltschutz, regenerative und biologische, belastungs- bzw. emissionsfreie Konzepte, die nicht nur Greenpeace fordert und teilweise in Vancouver bereits Realität geworden sind (hier will man die grünste Stadt der Welt werden), schränken Vergeudung ein und irreversible Belastungen weitgehend aus. Lobenswerte, nachhaltige Vorgehensweisen sollten Richtwerte, nicht in der Zukunft reduzierte Orientierungswerte, definieren, die vielleicht eingehalten werden könnten sowie ohne Verzug die Gegenwart bereichern. Leider diskutieren noch immer viel zu Viele, ob eine sinnvolle Maßnahme wirtschaftlich ist.
Frühwarnsysteme
Nicht nur Tsunamis und Naturkatastrophen sollten durch Frühwarnsysteme den möglichen Schaden weitgehend ausschließen und einschränken, sondern entsprechende, automatisierte Umsetzungen, täglich auch den Menschen in den Mittelpunkt stellen, ein verträgliches Miteinander aller Lebewesen, die Interaktion von Organismen, Wechselwirkungen und das kollektive Bewusstsein zur Schadensbekämpfung und -begrenzung nutzen. Umweltbewusstsein ist wichtig, Umweltkonzepte notwendig, die Einbeziehung der Umwelt in alle Überlegungen, unabdingbar. Wir müssen daher proaktiv denken und frühzeitig reagieren, dürfen nicht abwarten oder hoffen, dass Unternehmen und Lobbyisten das wirtschaftliche Erfolgsversprechen auch ökologisch sinnvoll und nachhaltig realisieren werden.
Balance
Das bedeutet nicht, dass man einfach nur Müll trennen, Weihnachten etwas spenden, sich etwas bewusster ernähren oder ab und zu im Einzelhandel etwas einkaufen muss, um den Haushalt im Lot zu halten, des eigene Gewissen zu beruhigen und sich besser zu fühlen, sondern, dass Ökologie und Mensch im Einklang leben und jede Belastung vermeiden müssen. Der Mensch darf als fester Bestandteil der Natur keine »Trial-and-Error-Experimente« vornehmen, da Risiken und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden können. Der spätere Ausgleich früherer Vergehen ist erstrecht nicht sinnvoll. Balance bedeutet oftmals, unsere Welt etwas langsamer aber trotzdem mit affenartiger Geschwindigkeit auszubeuten und zu vernichten. Ein persönliches Engagement für z.B. regenerative Energien, aktiven Umweltschutz, sofortige Paradigmenwechsel, »geistigen Reichtum« und Lebensraumverträglichkeiten sollten selbstverständlich sein.
Danke!
Sicher werden auch unsere Kinder oder deren Nachfolger die Aufgaben des Verkehrs, der Ernährung, der Bildung, der Energie […] aus eigenem Interesse lösen (müssen), wie auch die heutige Generation die Altlasten vorheriger Entscheidungen zu regeln hat. Trotzdem können wir bereits heute die Herausforderungen für unsere Nachkommen komfortabler und einfacher gestalten und einen wesentlichen Anteil zum Gelingen beitragen. Ich bin sehr froh, dass ich in einer Zeit leben kann, die über den unbekümmert konsumierten, wirkungsgradresistenten, Industrialisierungs-, Automatisierungs- und Prozess-Abfall, Endlagerung und destruktive Ausbeutung und Verschmutzung nachdenkt, Grundsätzliches ändern kann und nicht nur unreflektiert auf Besserung hoffen muss.