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NewsBlog _ Rubrik: Persönliches
Information vom 01. Februar 201646_ Pazifismus und Globalisierung
Zum 50. Geburtstag von Stefan Strehl
Love, peace and happiness
Aufgewachsen im bunten Blumenzeitalter zwischen Woodstock, nuklearer Abrüstung, regenerativen Energien, Umweltbewusstsein, Energiewende, autofreiem Sonntag, antiautoritärer Erziehung, scheinbar unendlicher Freiheit und dem Wunsch, paradiesisch, gewaltlos und ohne Kriegswerk- und Spielzeug zu leben, Massenvernichtungen, politischen und ethnischer Säuberungen zu widerstehen und Konflikte immer friedlich, liebevoll und verbal lösen zu können […] gleichzeitig aber weltweiten Terrorismus, Gefangenenlager, Hinrichtungen, Diktaturen, Folter, Existenzen bedrohenden, kulturellen, politischen und religiösen Fanatismus verarbeiten zu müssen, machen Pazifismus, Weltfrieden und eine gerechte Globalisierung zu den heutigen »Hungerspielen von Panem«. Dabei sind auch heute noch eine sinnvolle Art des »Friede, Freude, Eierkuchen« darstellbar.
Mentale Stärke und Vertrauen
Das praktizierte Machtspiel, wahrnehmbare Opfer, das Sinken der Hemmschwellen, zunehmende Aggressivität und Gewaltbereitschaft sowie die quotenbringende Philosophie und darwinistische Durchsetzung- bzw. Überlebensstrategie, die Einschränkung der persönlichen Freiheiten, Ordnungen, Strukturen und Konzepte und menschlicher Wettbewerb stimulieren den Missbrauch und Duldung nicht-pazifistischer Methoden und willkürlicher Gewaltakte. Macht und Geld bestimmten die Welt nicht nur im dunklen Mittelalter, sondern bis heute – weltweit. Die menschliche Würde, Team- und Mannschaftsgeist und ein kollektives Bewusstsein sollten unser Handeln, Sozialkompetenz und Verständnis lenken, Einsicht, Weitsicht und Voraussicht überall »Love, Peace und Happiness« ermöglichen.
»Geistige Armut«
Die Ausnahme bestätigt allerdings diese Regel und das Gute weicht dem Bösen durch Bestürzung und der Hoffnung auf Besserung. Manch geistige Amnesie und mentale Rückständigkeit drittgesteuerter Lemminge kann der Kanonenkugel aber nicht Paroli bieten. Auch wenn das unser demokratisches Grundverständnis, die realistische Quote, Ansteckungsbereitschaft und Herdentrieb nicht gerne hören: Führungseliten und Werte, die für die Masse Verantwortung übernehmen und moralischen Wohlstand ermöglichen, sollte weltweit die friedliche Botschaft im Herzen und der Seele treffen, terroristische, politische und mentale Armut jeder Art verschwinden und Ziele immer auch machbar und realistisch bleiben. Ich liebe und befürworte daher den »Geistigen Reichtum«.
Danke!
Bis heute, also die letzten 50 Jahre, gäbe es sicher immer wieder absurde Aktivitäten, haben 9/11 oder Paris Tage mit viel Trauer und sehr nachdenklich gestaltet, Krisen und Attentate die pazifistische Grundhaltung erschüttert, globaler Terrorismus meine friedliche Haltung angegriffen, ich eine weltweit bedauernswerte Situation registrieren müssen […]. Insgesamt konnte ich aber eine wunderbare, schöne, friedliche, komfortable Zeit genießen und das Gute hat das Böse letztendlich immer besiegt. Hierfür bin ich sehr dankbar.