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NewsBlog _ Rubrik: Leben 4.0

Information vom 25. März 2024

Beten, erMächtigen, priestern

oder diesseitiger Reichtum?

Beten, erMächtigen, priestern

Religion, Moral und Ethik definieren die persönlichen Wahrheiten – richtungsweisend und absolut – schon seit Jahrtausenden widersprüchlich. Das Anbeten, Vergöttern, Götzenbilder, durch Buße, die Götter milde stimmen, Opfern, Richten [...] und Funktionieren scheinen eine genetische Aberrationen, Mutationen und Must-do-Funktion zum Handeln getrieben zu sein.

Erlauben Sie mir daher kurz persönlich zu werden, ins Innerste einzudringen (Mentalsex), die geistige Sinn-Frage zu stellen und über das Leben und den Tod nachzudenken. Die qualitativ oftmals einfältige Mehrfaltigkeit besorgt mein diesseitiges Filtrat der Logik. Woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist der Sinn des Lebens und wie verkaufen wir ablasshandelnd das Ticket für das Ewige Leben, das Paradies, die Plätze in der ersten Walhalla-Reihe, am Tisch der Götter, den Seelenaufbewahrungsort diverser oder des einzigen Gottes, im Reich der Engel oder Jungfrauen, [...] was filtert das Himmelstor und natürlich die Abwärtsspirale in die Feuersbrunst und die Hölle (im Himmel und auf Erden)? Ist die Vergötterung eine von Menschen erfundene, mental stabilisierende Kamelle mit himmlischem Geschmack?

Schon vor der Antike praktizierte eine geistige Gehirnwäsche Glaubensjünger und definierte mystische Handlungsvorgaben, legitimierte Gewalt, ließ im Namen einer Ideologie plündern, brandschatzen oder töten, opfern und Menschen sich selbst dann glücklich schätzen, wenn sie für den guten Zweck ihr Leben ließen, geopfert wurden oder Folter, Verbrennungen, Ertränken, lebensverkürzende Maßnahmen ihre Unschuld bewiesen oder sie als Märtyrer heilig gesprochen wurden. Tote Helden? Thor schleuderte den Hammer, Blitze und Donner erzürnten, Inkas und Azteken wüteten bis zur Selbstvernichtung, Hungersnöte, Überschwemmungen und Dürren bestraften (nicht als Klimawandel) und der Pharao herrschte – göttlich und selbstgerecht. Mächtige, Willkür und Gesetze des kapitalistischen Reichtums regierten in allen Generationen, dominierten und vollstreckten mit Angst, Steuern [...] und Schrecken die Länder.

Dann installierten Römer und Griechen Tempel und Völker ganze Göttertafeln, die irgendwie menschlich erschienen und triebhaft ebenfalls versagten. Götter waren irgendwie nur mächtigere Menschen mit Superkräften. Die menschliche Drittklassigkeit wurde allen temporären Reichskonzepten zum Verhängnis. Welches Hirngespinst oder Orakel verlieh also immer wieder die göttliche Kraft und Macht? Wer war auserkoren oder hatte das göttliche Gen? Damals agierten unwissend und suchend nur wenige Millionen Sterbliche auf dem Planeten Erde und scheinbar entstand aus der Not des Lebens ein Prinzip der Kasten, der Hierarchien, eine Einteilung der Gläubigen und Ungläubigen sowie der religiösen Gesinnung mit moralischem Zeigefinger, um den Gesellschaften eine Perspektive zu geben. Während man heute nicht nur als Mensch nach Göttlichkeit strebt und gegen oben und unten ist, suchte man damals scheinbar die hierarchische Einteiung – zumindest von oben nach unten. Diese geregelte Vorgabe der aristokratischen, gesalbten Elite, denen man ja nicht böse sein konnte, weil Gott es ja angeblich so wollte, bot streckenweise eine gesellschaftliche Stabilität durch eine breite Akzeptanz und nur leisen Widerspruch bzw. schwieg diplomatisch, den heutigen Diktaturen entsprechend, um existenziell nicht unter die Räder zu kommen. Ohne die Erfüllungsgehilfen und das Volk wäre es jedenfalls nie möglich gewesen, das Einzelne und Wenige sich durchsetzen. Ähnliche Gesinnungen, Führer, Parteien, Gesetze, Religionen, Gruppen, Sekten, Terrorvereinigungen [...] und Meinungkonglomerate mit möglichst unbedingtem Gehorsam bevölkern noch heute die Welt, in den Zwanzigzwanzigern, dem 21. Jahrhundert. Hier werden richtig und falsch unterschiedlich manifestiert, Lemminge, Attentäter, Generäle oder Zündköpfe geweiht, erzogen und abgerichtet. Ein menschliches Dilemma, das sich vielleicht und sehr wahrscheinlich auch im 30. Jahrhundert noch fortsetzen könnte.

Der Ablasshandel, die Kreuzzüge, die Krönung der Päpste, die Beichte des Klerus und der Gemeinden, die Entweltlichung, [...] und immer neue, aktualisierte Wege pflastern das Diesseits. Eine Klagemauer des Übels. Manchmal hat man das Gefühl, dass Drittklassigkeit, Populismus, Dogmatismus, Religion, Jenseits-Philosophien, Versprechen und derartige Denkmuster sogar unabdingbar und nachhaltig, geistig und körperlich Schaden anrichten, der Einzelne aber endlich aufwacht. Dieses Gefühl äußerst sich in der desolaten, aufgeklärten Welt der Freigeister beispielsweise durch Kirchenaustritte. Allein in Deutschland sind es insgesamt 900.000 Christen, die die Kirchen im vergangenen Jahr verließen. Der Club der alten, grauhaarigen Männer, der bis heute bis in den Vatikan sichtbar, patriarchisch, Frauen nur als Nonnen akzeptiert, hat zwar inzwischen eigene Wirtschaftsbereiche nur für Unterhaltszahlungen für weltliche Sünden, muss sich dem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs aussetzen oder seinen körperlichen Trieben juristisch, meist nur intern, logisch erwehren. Geistiger Reichtum endet spätestens dann, wenn Statuen oder Bilder der kirchlichen Besserverdiener und schändlichen, um Vergebung betende Vorbilder entsorgt werden müssen. Ist das ein reiner Kardinal Hengsbach-Effekt oder die Steuerverschwendung jedoch irgendwann sogar für die Medien zu redundant und langweilig?

Über 90% sind Religions- und Glaubenskriege? Es herrschen ungebremst Terror, Missbrauch, Genozid, GesinnungsKiller, Rassismus, Apartheid, Ausgrenzung, Hass, Tötungen, ethnische Säuberungen, Hirnwäsche, Entführungen, Vergewaltigungen oder Haftstrafen? [...] Ein allmächtiger Gott oder Weltretter ist jedenfalls nicht erkennbar. Haben die Götter das Diesseits aufgegeben und die Menschheit versucht vergeblich ein Leben 4.0 anzustreben, bleiben aber bei Leben 1,234 hängen? Mir drängt sich leider das Gefühl auf, dass es keine ethische, kollektive Absicht auf Weltfrieden, Völkerverständigung, weltweite Loyalität und Toleranz gibt. Was ist dann der Sinn des Lebens? Welches Verhalten im Diesseits könnte eine Qualifikation fürs Jenseits ermöglichen? Gibt es überhaupt Anwärter, egal welcher Religion oder sogar im Bereich der Atheisten? Also doch nur Leben, um des Lebens Willen, als kurzfristiges Kommen und Gehen, existent im Nichts und Nirgendwo?

Leben, beten, erMächtigen und priestern, [...] bis zum letzten Atemzug? Leben Sie "Love, Peace, Happiness", etwas Sozialkompetenz, Teamgeist, kollektive Intelligenz, Freundschaft, Loyalität, Vernunft [...] Glück und Zufriedenheit, egal was kommt oder ob das Leben nach dem Tod einfach vorbei ist. Sie können auch ohne Religion diesseitig profitieren. Leben Sie wohl ...

Zitat des Tages

„Viele Menschen könnten aus Fehlern, negativen Folgen und Prozessen eine Menge lernen, wenn sie nicht damit beschäftigt wären, das Problem bei anderen zu suchen.“

Stefan Strehl, Designer
Bemerkung der Redaktion

Menschen suchen viel zu selten Lösungen, aber sehr oft einen Verantwortlichen, damit sie ihren eigenen Kopf retten ;-)

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