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NewsBlog _ Rubrik: Kommunikation

Information vom 20. April 2020

COVID-19-Pause

bis 8. September 2020

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Als erstes Unternehmen in Bayern machen wir schon heute eine CoronaAuszeit bis mindestens 8. September 2020 – weil es sinnvoll und möglich ist. Der Kraftakt und das Spiel „Gesundheit versus Wirtschaftlichkeit“ mit der Begründung „Existenzsicherung“ klingt auf den ersten Ton vernünftig, ist aber nicht für jedermann relevant und diese Entscheidung muss man sich auch leisten können. Das globale Debakel bewegt sich derzeit aber zwischen tierischer Finesse, Verschwörungstheorie, tausenden Experten, wissenschaftlicher Esoterik [...] im Haifischbecken der CoronaFlosse, zwischen Normalität, Erwartungen, Forderungen und Prognosen (für heute und nächstes Jahr). Was aber trotzt erfolgreich den vielen Fragezeichen und Unsicherheiten? Die persönliche Interessenvertretung verbannt teilweise jegliche Vernunft und Einsicht und teilweise willkürliche Entscheidungsgrundlagen, wie derzeit die Nennung der 800 qm-Beschränkung befeuern die Glut der Leidenschaft mit konträren, spitzen Giftpfeilen. Durch die seit heute vorgesehenen Lockerungen verbannt man wieder Kreativität, Unternehmergeist, Flexibilität, die Chance, nicht an der Normalität der Vergangenheit anzuschließen, Click and Collect auszubauen, macht aus Denkern wieder Konsumenten und scheint zu lockern, bis der Sensenmann kommt.

2020: Das Corona-Virus
Derzeit läuten die Glocken des Gesundheitswesens für eine Pest der »Goldenen 2020er-Jahre«, die sich derzeit tiefschwarz, hässlich, traurig und beängstigend in das Bewusstsein der Menschheit einhämmern. War Corona früher für die meisten Sinnbild für einen mexikanischen Biergenuss, der heimische Kühlschränke mit gelagerten »Cerveza-Partys« zum schäumen brachte, verbreitet sich der Name Corona heute mehr noch als Lungenvirus viral in den Synapsen der Menschen. Gefühlt kratzt das Böse bereits an den Bronchien der potentiellen Probanden, die Welt schüttelt sich und der Sensenmann macht Überstunden. Sofort werden Marken und Unternehmen angeklagt, Insolvenzanträge gestellt, die Gehsteige hochgeklappt, Atemmasken diskutiert, Hamsterkäufe getätigt, eine Task-Force eingerichtet, Grenzen und Wohnzimmer mit Vollschutzanzügen ausgestattet, Kinder ins Home-Schooling geschickt, über Impfungen oder »Resistenz-Urlaub« zuhause nachgedacht, Hysterie und Panik verbreitet. Die Angst geht um, Distanz schafft Nähe und Verdachtsmomente enden in der Quarantäne.

Infizierte, Tote und weltweit Opfer
Anfang Februar wurden weltweit rund 430 Tote und 20.000 Infizierte registriert und China als ursächlicher Gesundheits-Bastard auserkoren. Ende März waren es in Italien bereits über 12.000 Todesfälle und China ist angeblich wieder geheilt. Trotzdem wird in Shenzhen der Verzehr von Hunden und Katzen verboten. Am 2. April hat die USA mit über 4.000 Todesfällen und knapp einer Viertelmillion Infizierten die Führung übernommen und wird aufgrund des Debakels mindestens 2 Billionen US-Dollar investieren. Russland sendet eine Hilfslieferung an die USA (kein Aprilscherz!). Die meisten Grenzen sind geschlossen. Das Militär verstärkt seine Präsenz. Erste-Hilfe-Schiffe werden eingesetzt. SWR3 verkündet: »Ein Religionsgelehrter in Saudi-Arabien hat Ehefrauen teilweise von ihren „ehelichen Pflichten“ entbunden: Frauen hätten das Recht, „dem Ehebett fernzubleiben“, wenn sie durch ihren Ehemann eine Ansteckung mit dem Coronavirus befürchteten, erklärte ein Mitglied des saudischen Rats der Höchsten Religionsgelehrten im saudischen Fernsehen.« Es passiert Vieles, Komplexes und Konträres. Die teilweise konträren Aussagen der hunderttausend Experten und selbsternannten Prediger, Virologen und Promovierten füllen die Headlines im Social Media und in Talkshows. Der Wahnsinn hört nicht auf: Neben Schreckensszenarien und Ausgangsbeschränkungen, -sperren, Notfallplänen, Lieferengpässen, immer neuen Ideen, Regeln und Verboten, Strafen bis 25.000,-Euro [...] verkündete man fast gleichzeitig EXIT-Strategien, Lockerungen und Ausnahmen. Absurd, willkürlich und sowohl in den Bundesländern als auch europaweit uneinheitlich? Heute, weitere zwei Wochen später, am Tag nach den Osterferien in Bayern, zieht das RKI erneut für Deutschland eine „registrierte“ Bilanz (8 Uhr morgens): 142.751 Infizierte gesamt (53.135 aktuell), 4.463 Todesfälle, Letalität 3,1% und 85.153 Genesene.

Freunde, wir quäken im Promillebereich!

Trotz scheinbar rückläufiger Zahlen, werden in Deutschland Ende des Jahres rund 81,5 Mio. Menschen leben. Das bedeutet, dass ca. 815.000 Menschen einem Prozent der Gesamtbevölkerung entsprechen. Selbst wenn man sich mit den Zahlen und gemeldeten Infizierten beim RKI um 500% verschätzt, wird die Dunkelziffer auch bei Pessimisten tendenziell maximal mit einem ersten Prozentpunkt den Anfang der Krise und Runde 1 einläuten.

R < 1
Das kreative Spiel und der Missbrauch der analytischen, mathematischen Logik (die auch das medizinische Risikomanagement beeinflussen sollte), die Zahlen, Werte, Indikatoren [...] Momentaufnahmen und Tendenzen haben letztendlich nur ein Ziel, in dieser absurden, nervigen, existenzbedrohenden Zeit, den Reproduktionswert R mit Luft und Puffer unter 1 zu drücken, um bis zur Findung und Bereitstellung eines verfügbaren Impfstoffes in vielleicht 15, 18 oder 24 Monaten (nicht 4 Wochen!) unsere Gesundheitssysteme und Intensivbetten in den Krankenhäusern auszutarieren. Die künstliche Beatmung ist derzeit zwar auch kein Garant für das Überleben des Einzelnen und testiert teilweise über 50% Todesfälle, aber bislang waren in Deutschland die »Götter gnädig«.

Exponentielles Wachstum?
Eine extra eingerichtete Live-Karte informiert umfassend, die Medien ständig. Die Globalisierung, der regionale Tourismus, persönliche Kontakte und Netzwerke werden als mögliche Wirtstiere der Todesmaschine umschrieben und auch nachts scheinen die Erreger hinter jeder noch so sterilen Ecke zu lauern. Das verbotene und unverantwortliche Schneeballsystem und die viralen Effekte, Horrorszenarien, Verschwörungstheorien der Reputations-Philosophien und Endzeitstimmungsbilder überschlagen sich, auch als ungefilterte Meinungsmultiplikatoren. Wird hier vorsätzlich Salz in die schon rot entzündeten Augen gestreut, um den verängstigten Konsumenten, Wissenschaftlern, Politikern und der globalen Wirtschaft den klaren Blick zu nehmen und so den Bewegungsspielraum künstlich einzuschränken? Thesen und Behauptungen sind keine Belege. Die exponentielle Wachstums-Rechnung wird durch die Faktoren R = 1, acht oder 10 ersetzt, die den Reproduktions- und Multiplikationseffekt der Infizierten oder Toten darstellen sollen. Sicher, der Anstieg lässt nach, die Kurven werden flacher, aber die absolute Zahl steigt auch weiterhin und wir bewegen uns in Deutschland im Promillebereich der gestreiften, wahrnehmbaren Fast-Eskalation. Man ist aber nicht wahrscheinlich oder teilweise schwanger, sondern infiziert, wird künstlich beatmet, wurde verschont, genesen oder man ist tot. Die Lobby der Wirtschaftlichkeit protestiert grundsätzlich immer, wenn der Gewinn und Renditen in Gefahr zu sein scheinen. Das ist auch verständlich, aber für das persönliche und evolutionäre Überleben nicht wesentlich.

Unangebrachtes Ver- oder Misstrauen durch profitable Eloquenz, öffentliche Reputation oder akademische Grade zu schaffen und Angst zu schüren ist unverantwortlich und  produziert Unsicherheit. Versuchen Sie zudem einem gestressten, psychisch labilen Menschen die notorische Angst zu nehmen, indem Sie ihm mitteilen, dass es „noch etwas länger dauern wird.“ Es spielt dabei auch überhaupt keine Rolle, wie viele Menschen „mit oder an“ Corona verstorben sind, wie viele sich infiziert haben, sondern z.B. ob die vorhandenen Intensivmedizinbetten mit künstlicher Beatmung ausreichen.
Dass Wirtschaftlichkeit und Tod sowie Gesundheit und Leben nicht die besten Freunde sind, ist und war immer klar. Über Einsparpotentiale und Schuldzuweisungen zu reden, erscheint im Augenblick nicht zielführend. Klartext muss aber folgen, wie auch das nächste Virus bereits vor der Tür steht. Nach Corona ist vor Corona.

Die meisten Statistiken sind falsch oder nicht relevant
Die meisten Fakten beruhen zudem auf Annahmen, Vermutungen und Hochrechnungen, die statistisch und wissenschaftlich belegt nur eine Richtung vorgeben und als Entscheidungsvorlagen dienen sollen. Das ist jedoch in der Regel absurd und meist nicht relevant. Wir kennen weder die exakte Anzahl der weltweit oder regional Infizierten, der Erkrankten, der Genesenen oder der tatsächlich ursächlich an Corona verstorbenen Todesopfer. RKI-Zahlen beruhen lediglich auf den gemeldeten Fällen und viele versuchen eine Genauigkeit darzustellen, die sie nicht bieten können. Die einzig interessante Zahl ist die der inkl. der ausschließlich an Corona erkrankten Patienten, die in Krankenhäusern Intensivbetten oder eine künstliche Beatmung benötigen sowie langfristig (Corona-20 etc.) für alle Fälle eine z.B. europaweite, digitale Erfassung (z.B. durch GPS Live Tracking), die dem Verbraucher- und Datenschutz entspricht und nicht individuell missbraucht werden kann. Möglich wäre dies wohl heute schon und könnte viele Probleme bereits frühzeitig meiden bzw. Menschen informieren. Doch kaum sucht man nach Lösungen, stößt man auf Kritiker, GG-Mönche, DatenschutzPrivatiers oder grundsätzliche Gegner, für bzw. gegen was auch immer.

Das eigentliche Dilemma
Jedes verlorene Menschenleben ist ein Menschenleben zu viel, ganz egal, ob man nun mit oder aufgrund der Virusinfektion gestorben ist. Jedes existentielle Risiko, das man zudem nicht selbst wissentlich in Kauf genommen hat, ist höchst bedauernswert. Maximale Vorsicht, Verantwortungsbewusstsein, Sorgsam- und Aufmerksamkeit sind sinnvoll, damit auch Ärzte – wie bereits in anderen Ländern geschehen – nicht die psychologische Last des Dilemmas erleben, über Leben und Tod entscheiden zu müssen, weil ein Patient nicht künstlich beatmet werden kann. Dies ist die wahre psychologische Herausforderung und kein Spiel der Wahrscheinlichkeit. Hinsichtlich der Dauer sei zu bemerken, dass unsere Systeme offensichtlich nach der ersten Woche bereits von eingeschränkter Freiheit, Insolvenz, existentieller Bedrohung, Grundrechte und/oder Diktatur sprechen, während der zweite Weltkrieg über 300 Wochen lang gedauert hat. Da Sicherheit, Lagerung, Puffer, Verfügbarkeit, die finanzielle Honorierung tatsächlicher, lebenserhaltender Tätigkeiten und auch regionale Lösungen für Krisen notwendig sind, sollten wir umgehend nach dieser Krise richtig reflektieren und Abhängigkeiten, Angemessenheit, Relevanz und Potentiale neu regeln. Diese Krise wird bis zur Verfügbarkeit eines Gegenmittels und Impfstoffes vielleicht auch 2 Jahre lang dauern … die nächste Pandemie wird aber ganz sicher folgen und hoffentlich nicht direkt anschließen. Darauf sollten wir vorbereitet sein, wie wir auch auf diese Herausforderung richtig und „unwirtschaftlicher“, im Sinne des Lebens und der Sozialkompetenz besser hätten reagiert haben können. Fakt ist: Das heutige Ergebnis ist kein Zufall und war so oder so auch erkennbar und relativ sicher. Corona kann im Zusammenhang mit der menschlichen Maßlosigkeit – weder als politische, noch religiöse Prophezeiung oder Bestrafung – gesehen werden.

Mit Ruhe und Gemütlichkeit
Wie in allen Krisenszenarien, während Meinungs-Tsunamis, Titanic-Vergleichen, Untergängen oder Gefahren für die Ausrottung der Menschheit, müssen wir mutig und bestimmt Ruhe bewahren, um allen Gegnern gelassen und logisch begegnen zu können. Das Überwinden jeder „pestialischen“, scheinbar Cholera ähnlichen exponentiell wachsenden Gefahr ohne militantes Kreuzfeuer sollte immer der Vernunft und Prophylaxe dienen. Das maximal Mögliche darf nie unmenschlich sein. Versuchen wir also realistisch, mit »Ruhe und Gemütlichkeit« (dem Bären Balu gleich), zu bleiben, um Alltagssorgen zu beseitigen.


Corona ist weder H5N1 noch eine normale Grippe
Seit 2003 hat die Vogelgrippe oder -pest, H5N1, bedrohlich mit Frakturlettern in blutrot Wände mit Parolen beschmiert. Am hochpathogenen Erreger erkrankten laut Weltgesundheitsorganisation seit dieser Zeit ca. 850 Menschen. Über die Hälfte dieser Fälle verstarb. Das entspricht einer jährlichen Rate von durchschnittlich 23 Personen – weltweit. An der neuen Variante H7N9 starben seit 2013 rund 300 Erkrankte, also etwas mehr als 40 Weltbewohner jährlich. Die Quotengeilheit hat aus den Kleinigkeiten aber Weltbewegendes gemacht.

2009/10 hat H1N1 (Schweinegrippe) unsere Angstpotentiale auf die Probe gestellt. Die Sterblichkeit lag bei 0,02 Prozent, also bei 2 von 10.000 Infizierten. Diese Influenza wurde trotzdem vorab mit der Spanischen Grippe von 1918/19 verglichen bei der schätzungsweise 50 Mio. Menschen ums Leben kamen. Auch das streute Angst in den Gesellschaften. Die Schweinegrippeimpfung wurde nur partiell angenommen. Die Hysterie verursachte einen wahren Gau und weltweit wurden für 209 Länder hunderte Millionen Dosen Impfstoff gekauft. Der Bund beschaffte 34 Millionen Dosen des Impfstoffes Pandemix. Insgesamt wurden rund  225.000 bestätigte Fälle der Grippe registriert. 258 Menschen überlebten die Schweinegrippe nicht. Bei 7,6 Mrd. Menschen weltweit entspricht dies einer Quote in Höhe von 0,00000003 Prozent. Diese Beispiele sind mit ein Grund dafür, dass einige Menschen heute das nachgewiesene Gefahrenpotential nicht mehr wahrhaben wollen. Einige Denker und Lenker hyperventilieren hysterisch bzw. führen schlecht. Die Glaubwürdigkeit hat nachvollziehbar gelitten.

Natürlich werden jährlich schätzungsweise rund 20.000 Tote durch Krankenhauskeime registriert, 3.000 Verkehrstote gezählt und werden auch 2020 schätzungsweise deutschlandweit 125.000 Menschen wieder an den Folgen des Rauchens krepieren. Diese Verhältnismäßigkeit der z.B. vorsätzlichen »Glimmstengel-Pest« und der Genussfolgen darf aber weder von Gefahren durch Dritte, verantwortungslosen, wenn auch unbeabsichtigten Tötungsdelikten oder dem medizinischen Dilemma ablenken, mit dem überlastete Mediziner psychologisch klar kommen müssten, wenn die Versorgung zusammenbrechen würde. Die Gefahr des »Blauen Dunstes« steckt bereits in den käuflichen Schachteln und liegt im Verantwortungsbereich jedes Einzelnen. Lungenkrebs ist auch nicht ansteckend.


Kollektive Intelligenz und Sozialbewusstsein
Kriegerische Hamsterkäufe mit Rudelbildung, CoronaPartys, Publikumsmagneten, Messen und Events, Schule, Studium, Fankultur in Fußballstadien, Fernsehzuschauer, AprèsSki [..] aber auch eine Menge Arbeit und Tätigkeiten lassen sich wie Seitensprünge mit „ungeschütztem Verkehr“ vergleichen, für den es kein Kondom gibt! Für Drittklassigkeit oder Dummheit gibt es auch keinen Impfstoff – nie, auch nicht in 18 Monaten. Verzicht und Vernunft sind die Zauberworte. Auch wenn scheinbar keine kollektive Intelligenz spürbar zu existieren scheint und die individuelle, situative, regionale Gier das Sozialbewusstsein immer wieder degradiert, sollte ein Funke Anstand bleiben, der anderen Menschen die Möglichkeit gibt, sinnvoll, demütig und würdevoll miteinander umzugehen.

Konsequente Corona-Kritiker können ihrem Protest doch Nachdruck verleihen, wenn sie öffentlich, aus Überzeugung und unwiderruflich eine Art Patientenverfügung unterzeichnen und für alle Mediziner hinterlegen, in der Sie ggf. auf Notfallmedizin oder eine künstliche Beatmung durch Corona verzichten. Das würde die eigene Position stärken und allen Andersdenkenden die Arbeit dilemmafrei erleichtern. Eine Win-win-Situation.

Fazit
Ich gehe derzeit davon aus, dass es in Deutschland unerwartet und hoffentlich nur wenige Todesfälle durch COVID-19 geben wird und die 28.000, 40.000 oder mehr Intensivpflege-, rund 500.000 normalen Krankenhausbetten (es gibt auch viele andere Krankheiten und Notfälle!) in knapp 2.000 Krankenhäusern in Deutschland ausreichen werden. Wir beginnen derzeit, die Fehler und Distributionswege der Vergangenheit zu hinterfragen und Sicherheit wieder vor Wirtschaftlichkeit zu etablieren.

Auch wenn jährlich weniger als 1 Promille der Millionen resistenten Patienten vom unwahrscheinlichen Fall der Krankenhauskeime existentielle Folgen zu spüren bekommen, während jährlich rund 300.000 Neuerkrankungen an Demenz, meist Alzheimer, registriert werden müssen (weltweit waren es 2015 etwa 47 Millionen Menschen), sollten wir ALLES tun, um dem Corona-Virus auch bei Risiko-Patienten, Kontaktpersonen, medizinischem Personal oder älteren Menschen keine Chance zu geben. Vorsorge und Achtung statt Panik sind gefordert.

Bleiben Sie daher bitte entspannt, ruhig und besonnen, vertrauen Sie unserem Gesundheitswesen und den wahren Helden, entsagen Sie jeglichem viralen Hype, teilen Sie keine kettenbriefähnlichen WhatsApp-Posts, verbreiten Sie Vertrauen, Verantwortung und auch medizinische Demut und/oder trinken Sie (bitte erst ab 18 Jahren) ab und zu eine kalte Flasche mexikanisches Corona-Bier. Ach ja: Man hat leider auch diese Produktion vorübergehend eingestellt und es gab sogar Menschen, die die Ursache der Pandemie in dieser „Schluckimpfung“ gesehen haben. Mystisch verzückt! Keep calm ... auch wenn es viel viel länger dauern sollte, als man dies derzeit erwartet.

Trotz aller Zahlen der Pandemie und weltweiten Katastrophe sollten wir den Mut, die Perspektive, den Spaß und den Exit-Moment als Zeitpunkt der globalen Lebensfreude und -qualität nicht verlieren. Das Leben geht weiter: Jeden Tag! Bleiben Sie gesund – auch nach der Krise.

 

Zitat des Tages

„Wer ein ruhiges und zufriedenes Leben leben will, sollte das Unruhige, den Stress oder Dinge, die unglücklich und unzufrieden machen, einfach meiden.“

Stefan Strehl, Designer
Bemerkung der Redaktion

Sich zu positionieren bedeutet auch, die richtige Wahl zu treffen ;-)

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