Neuer Raum für Ihr Shopping-Erlebnis
Ein renommierter Anbieter konzipiert und realisiert derzeit in Stein, zusammen mit der Stadt und dem Stadtrat das neue "Forum Stein". Auf einer Gesamtfläche von rund 28.000 qm werden auf dem ehemaligen Krügel-Gelände ab 2014 rund 19.000 qm Nutzfläche entstehen. Die meisten Einheiten sind als Verkaufsflächen vorgesehen. Die historische Villa wird im Rahmen der Neugestaltung teilweise integriert. Am 23. Mai 2014 legten der Bauträger S&P, Kurt Krömer, der Bürgermeister der Stadt Stein und der bayerische Innenminister Joachim Hermann, den Grundstein des Gebäudekomplexes.

Fertigstellung 2015 geplant
Das innovative Pojekt "Forum Stein" lädt nach Fertigstellung Ende 2015 zum Informieren, Shoppen und Verweilen ein. Rund 14.000 qm sollen als Verkaufsfläche genutzt werden, die durch langfristige Mietverträge, quer durch viele Branchen, Kunden und Interessierte anlocken sollen. Das umfangreiche Sortiment ist für unterschiedlichste Anbieter, KMUs und Fachgeschäfte vorgesehen. Ob Lebensmittel wie Wurst- oder Backwaren, Möbel, Elektronik- und Drogeriemarkt, Mode, Schuhe, Optiker oder Frisör: Der aktuelle Mix der Dienstleister und Segmente klingt vielversprechend. Zudem sollen gastronomische Betriebe angesiedelt werden und rund 600 Stellplätze zur Verfügung stehen.

Die lebenswerte Mitte
Derzeit besitzt Stein noch kein Zentrum und ist vor vielen Jahren als Zuzugs- und Neubaugebiet rasch von der Gemeinde zur Stadt gewachsen. Mit dem "Forum Stein" beginnt in jedem Fall eine neue Zeit, die mit kulturellen Ereignissen und Veranstaltungen vor Ort einen neuen Akzent hinsichtlich der Stadtplanung und -entwicklung ermöglichen könnte und sich schon bald von ausschließlich neugierigen Blicken oder der klassischen Flaniermeile mit geringer Attraktivität entfernen könnte.

Kritische Stimmen
Wie so oft, gibt es derzeit einige kritische Stimmen, die das Projekt, den Standort oder die Verkehrsanbindung in Frage stellen. Gelingt es den Machern und Verantwortlichen mit dem "Steiner Forum" die kritischen Argumente zu widerlegen, das Verkehrsproblem zu meistern, das Angebot attraktiv zu gestalten, der Stadt mit entsprechenden Mietern und Multiplikatoren das Eis zu brechen und Kunden mit Angeboten zu überzeugen bzw. Unternehmen und Steuerzahler mit interessanten Gewerben zu binden, dann sollten im Einzugsgebiet sowohl der heutige Einzelhandel, Initiatoren und potentielle Kunden gemeinsam profitieren.