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NewsBlog _ Rubrik: Politik + Finanzen

Information vom 02. Dezember 2024

Gegen Terror, Tod, Macht,

Krieg und Gewalt

Gegen Terror, Tod, Macht,

Die MondayLounge-Kommentare und Philosophisches gibt es nun kurzzeitig, bis zum XmasChillOut täglich. Wir starten am heutigen 2. Dezember 2024 mit einer gigantischen Dummheit, die biologisch auch einfach Evolution, Überlebenswille, Überlegenheit und Dominanz genannt wird. Doch der Mensch hat ein Gehirn, besitzt Vernunft und kennt neben der Philosophie beispielsweise auch Politik und Finanzen, die ihn scheinbar antreiben erfolgreich zu sein. Sozialkompetenz, kollektive Intelligenz, Teamgeist, [...] und Solidarität folgen seiner Bestimmung aber leider nur recht selten. Politik, Religion, Macht und Geld prägen derzeit das meist negative Procedere und die Abhängigkeiten auf unserer schönen Welt. Nicht nur Klima- und Umweltkrisen, nein auch der selbstgemachte, von Menschen produzierte Wahnsinn herrscht in den Nischen der Regime, des Gesundheitswesen, von den Toren, Mauern und Barrieren sowie der globalen Dürre durch »Geistige Armut«.

Nur rund 10 % aller Länder leben heute in einer einigermaßen vernünftigen und gut funktionierenden Demokratie, die viele Menschenrechte politisch und finanziell motiviert, durch Wohlstand  oder auf einem Sonnendeck zu verteidigen versucht. Deutschland gehört dazu. Eines der vielen Kriterien ist, dass ich mir z.B. Gedanken über den Sinn und die Qualität der Staatsführung machen kann oder Querdenker und Andersdenkende dies ohne Konsequenzen frei kritisieren dürfen. Anders berechnet sind das wohl nicht viel mehr als 5% der Menschen, aber die haben es in sich. Ohne Geld, Einfluss und Macht ließe sich das nicht realisieren bzw. würden Autokratie, Viertklassigkeit, Regime, Diktaturen [...] oder Gewaltherrschaften hervorrufen. Eine Sisyphos-Arbeit gegen die Übermacht politisch anders gesinnter Führungen, die von der Gewalt der Finanzen politisch und kapitalistisch erdrückt werden. Trotzdem ist der Drang des Einzelnen seinen eigenen Benefit zu erleben und den Verlockungen des persönlichen Vorteils zu folgen – auch auf Kosten Dritter – scheinbar ungebremst. Lediglich in Ländern wie Russland, Nordkorea, China, [...] oder manchmal auch unter Trumpisten und AfD-Anhängern, ist man mit der Ideologie der Führung scheinbar einverstanden bzw. glaubt an die Sonderoperationen. Darwinismus bedeutet meist, dass es einen Stärkeren, Schnelleren, Besseren, Mächtigeren und Überlegenen gibt.

Eine tragische Insellösung im Ozean der Willkür und Hoffnung bleibt übrig. Dabei wäre es doch ganz einfach: Es spielt primär keine Rolle, welche komplexen Kausalitäten zu Gewaltakten, bestialischen Massakern, Krieg oder Gräueltaten führen. Das ursächliche, geistige und körperliche Blutbad an sich muss verurteilt und bestraft, nicht nur erneut mit nachfolgendem Hass, weiterer Gewalt oder Tod vergolten und gespiegelt werden. Opfer, die selbst zum Täter und Gewalttäter werden, verteidigen sich nicht nur im Ausnahmefall, sondern finden plausible Gründe selbst Dritte oder Täter zu vernichten. Der ewige Kreislauf der Gewalt setzt sich fort: Aktion und Reaktion, Ursache und Folge, Gewalt und Rache. Friede durch Terror? Der NahOst-Konflikt demonstriert diesen politisch-religiösen Jo-Jo-Effekt seit Jahrzehnten.

Angriff ist die beste Verteidigung? Nicht einmal der "Kalte Krieg" der Drohung erscheint dabei irgendwie sinnvoll gewesen zu sein. Wettrüsten als erneute Idee der Zukunft? Es erscheint eigenartig, dass diese Prägung und Abwärtsspiralen-Konditionierung nicht selten dazu führt, dass die Schwachen die noch Schwächeren dominieren wollen und ihnen eine Verantwortung und Schuld zuschieben. Letztendlich ist dies lediglich ein Schuldbekenntnis und spiegelt eine Akzeptanz der Hierarchien und des Machtkonstrukts, dem man als Systemverlierer nicht gewachsen ist.

Oft gelingt es die Rechte aller Menschen, Gesinnungen, unabhängig von Religion, Hautfarbe, Herkunft [...] oder Kultur nur zum kleinen Teil zu retten und zu verteidigen. Sanktionen, Embargos, diplomatische, friedliche Lösungen, Kompromissbereitschaft, könnten ohne finanzielle Gewinne die sofortige Relevanz und Konsequenz realisieren. Wenn alle Völker und Nationen politisch korrekt miteinander und nebeneinander existieren würden, müssten sie sich aber weder lieben, noch akzeptieren – nur tolerieren. Wir müssten alle keine Angst haben, keine Mauern bauen und könnten uns distanzieren oder sogar sachlich und vernünftig interagieren. Das Aufbauen von Fronten beantwortet in der Regel weder vorherige, aktuelle, noch zukünftige Fragen. Zudem wird eine kollektive Bestrafung, Ungerechtigkeitsempfinden, verhärtete Fronten, [...] und nur im Ausnahmefall Verständnis finden. Es ist eine alte probate Western- oder Krimi-Variante, nicht nur politisch oder finanziell Druck auszuüben, ein Duell oder eine direkte Gegenüberstellung, einen Zweikampf zu provozieren, sondern einem gegnerischen Feind mit Erpressung, Geiseln oder im schlimmsten Fall dem Tod Angehöriger und Nahestehender zu drohen. Das Dilemma endet gelegentlich nicht nur im Fronten-Desaster, sondern auch im Flächenbrand "Welt" und zeigt, dass es in keinem Krieg Gewinner geben kann. Krieg, Gewalt, Tod und Terror schaffen immer Verlierer und fordern Opfer.

Entsprechend den Worten eines damaligen Bundeskanzlers in Deutschland bedeutet das natürlich auch: „Nie mit Erpressern oder drohenden Gewalttätern verhandeln“. Schreiben Sie keine Mahnungen, betteln Sie nicht, machen Sie sich nicht abhängig und verwechseln Sie Diplomatie, Strategie, Mediation oder Demut nicht mit defizitären Prinzipien eine „Schlacht zu verlieren und einen Krieg zu gewinnen“. Das betrifft auch ungeschriebene Verträge oder Satzungen sowie Ihre innere Stimme. Gandhi hat treffend formuliert: „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“.

Zitat des Tages

„Wenn sich die Affen die Augen, die Ohren und den Mund zuhalten, können Menschen doch die Realität nicht ignorieren!“

Stefan Strehl, Designer
Bemerkung der Redaktion

Bleiben Sie realistisch und berufen Sie sich nicht darauf, dass der Mensch vom Affen abstammt ;-)

Schrift des Tages

Charlemagne STD bold

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Bild des Tages

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