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NewsBlog _ Rubrik: Leben 4.0

Information vom 12. März 2018

Hamsterrad oder Karriereleiter

Die Freiheit der Gedanken

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Die persönliche Wahrnehmung und entsprechende Wahrheit ist nicht mehr als eine mentale Fata Morgana, die in der Regel das resultieren lässt, was der Betroffene sehen will. So sieht ein Hamsterrad von Innen aus, wie eine Karriereleiter, und die Tretmühle der Stagnation bewegt sich trotzdem ggf. ständig. Man tritt im Glauben sich weiterzuentwickeln so am Ort und verbleibt unverändert befangen, gefangen und bewegt sich im Irrtum der Annahme keinen Zentimeter vorwärts. Die Metapher erscheint symptomatisch für viele Zustände und Bewertungen des Lebens. Nicht der Aktionismus bringt uns weiter, sondern die Verbesserung eines Zustandes.

Tatbestände und Prognosen
Das Leben und die menschliche Existenz, die als »Herdentier« von der Reflektion Dritter und der Umwelt abhängig sind, benötigen eine bereichernde Co-Existenz und Wertschätzung, die Glück und Zufriedenheit möglich machen. Das perfekte Leben beruht nicht auf dem Funktionieren und Erfüllen der Wünsche und Vorgaben Dritter, sondern macht erst im Miteinander tatsächlicher realer Ereignisse einen befriedigenden Sinn. Die Annahme und Prognose können vorübergehend Probleme kaschieren und Wirkungen ausgleichen, die Folgen aber nicht nachhaltig wegdiskutieren. William Shakespeare bemerkte treffend: "Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen bis es bricht". Tatbestände lassen sich nicht immer ändern, aber Prognosen und Ziele positiv und lebensbejahend formulieren. Prognosen und Ziele müssen daher machbar und erreichbar sein.

Die Gedanken sind frei
Auch das alte Kinderlied: "Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann Sie wissen, kein Jäger erschießen", bezieht sich auf den ständigen Diskurs der Diplomatie, der Anpassung, des Funktionierens und der Freiheit, die in den Gedanken "straffrei" ausgehen. Wünsche, Träume, Bedürfnisse, Stimmungsbilder und Interpretationen werden von unserer inneren Stimme, selektiven Wahrnehmung, emotionalen Welt und eigenen Logik geformt und inszeniert. Sie bestimmen das Leben. Die Freiheit springt wie ein junges Reh zwischen den Gewalten hin und her. Gedanken bestimmen das Leben und Handeln. Erst denken, dann handeln und anschließend den ersten Schritt in die richtige Richtung unternehmen: effizient und effektiv.

Empathie als Erfolgskriterium
Das Leben unterscheidet Sein und Schein, Realität und Wirklichkeit, Tatsachen und Sichtweisen, Fakten und Meinungen. Es ist daher essentiell wichtig und gleichzeitig kaum möglich, die Wünsche und Ziele Dritter zu erkennen bzw. mediativ, achtungsvoll und sozialkompetent richtig zu deuten. Die Kunst des Lebens besteht nicht darin dem Mammon als lebensbestimmende Maxime zu folgen, Reputation, Macht, Geld oder Karriere als persönliche Lebensziele zu betrachten, sondern unsere Mitmenschen glücklich zu machen, dadurch selbst zufrieden zu sein und das Kollektiv als gemeinsame Aufgabe zu betrachten. Zudem besteht die Herausforderung in der Fusion eigener und fremder Ziele. Trotzdem: Nie zuvor hatte die Menschheit bessere Voraussetzung, um erfolgreich zu sein.

Glück statt Gier
Geld hat keinen Eigenwert und kann, wie auch Vermögen, Rücklagen oder Erspartes, nur eine finanzielle Sicherheit bieten sowie Wünsche erfüllen. Das Lebensqualitäts-Invest kann eine Komfortzone schaffen, sollte aber weder Gier noch Überfluss erzeugen, die das Kriterium der Grundbedürfnisse weit überschreitet, die unser Leben ermöglichen. Nicht ohne Grund macht finanzieller Reichtum nicht unbegrenzt glücklich(er). Das Easterlin-Paradox, empirische Studien oder auch die Nobelpreisträger Angus Deaton und zuvor Daniel Kahnemann wiesen darauf hin, dass, nach einer Auswertung von rund 450.000 Interviews (gem. N24), ein Jahreseinkommen in Höhe von 75.000 Dollar (rund 60.000,- Euro) das persönliche Glücksempfinden nicht weiter steigern kann. Demnach sollten Sie immer und grundsätzlich glücklich sein.

Fazit
Jeder Mensch bewertet seine Rolle und Position als Mitmensch ganz unterschiedlich, hat variierende Erwartungshaltungen, persönliche Ziele, eine andere Lebensgeschichte und verfügt über teilweise konträre Entwicklungen. Eine relative Verbesserung oder Verschlechterung der empfundenen Lebensbedingungen können auch entsprechend extreme Folgen haben. Natürlich kann man es nicht "allen anderen Menschen" recht machen, da man dann oftmals immer einen Menschen vergisst, nämlich sich selbst. Trotzdem sollte jeder Mensch neben seiner eigenen Person immer auch das Leben, Charakter, Profil und Prioritäten Dritter berücksichtigen. Das sind hervorragende Voraussetzungen. Mitmachen – es lohnt sich!

Zitat des Tages

„Datenschutz ist dann wichtig, wenn Sie sich für eine Sache interessieren und anschließend wochenlang nicht auf allen Kanälen damit penetriert werden wollen.“

Stefan Strehl, Designer
Bemerkung der Redaktion

Ihre Privatsphäre sollten Sie zumindest im Wesentlichen kontrollieren und beeinflussen können ;-)

Schrift des Tages

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