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NewsBlog _ Rubrik: Persönliches

Information vom 19. Oktober 2017

Lifecycling 4

Die Welt hat sich verändert

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… Wo sind die sinnvollen, zielführenden und positiven Führungseliten? Bedeutet Freiheit automatisch auch Willkür, Entkoppelung und weniger ganzheitliches Denken? Wer übernimmt für was die Verantwortung? Antidepressiva für Lebenskultur gibt es nicht und ohne Zwischenräume, Abstände, Pausen, Reflektion, Perspektivwechsel oder Zeit ist auch jede banale Leiter, mit der man die Tragödie überwinden könnte, nur ein Haufen sinnloses Holz. Erst der Sinn und Zweck macht aus einer Idee und Vision ein Ziel mit Perspektive. Wenn man nun also das Positive, Kreative [...] und Schöne in der Gegenwart sucht und in der Tat feststellen muss, dass die ganze Welt verdreht und zugenäht einem Plan folgt, der ins Verderben führen könnte, gibt es zwei Möglichkeiten, die im Wechselbad der Gefühle Emotionen und rationale Logik beeinflussen und die Dinge regeln: Entweder müssen wir schweigen und untätig dem Niedergang bzw. dem menschlichen Aussterben im Sinne der Evolution gelassen und passiv zusehen oder wir sind aufgerufen per Kontrapost und Widerstand aktiv die armselige Figur des menschlichen Gemüts am Umfallen zu hindern – immer und immer wieder, solange wir leben und ein Konzept beeinflussen können. Dieser Kampf ermüdet, ist natürlich irgendwie ehrenamtlich und im besten Fall kostenfrei zu erledigen. Kein Prinzip der Arbeit funktioniert unter wissenschaftlichen, physikalischen Gesetzmäßigkeiten jedoch so. Man muss immer Arbeit investieren (Aktivierungsenergie), um einen Prozess zu beginnen, kann sich lediglich am Wirkungsgrad orientieren und muss Geld und Zeit investieren. Trotzdem.

Dieser Frage sehen sich selbstverständlich alle Menschen ausgesetzt und werden diese nie für alle Fragen im Voraus beantworten können. Vielleicht ist auch die Aufgabe des Lebens, jeden Teil und Abschnitt, jeden Zyklus und jede Phase kritisch zu durchleuchten, wie auch Generationen vor und nach uns damit beschäftigt waren und sein werden. Die Ursache bei mir zu suchen, habe ich längst aufgegeben. Zu oft würde ich gerne 99% des Verhaltens meiner Umwelt ändern und nur 1% bei mir. Unter die klassische 80:20 Parität wird dies wohl auch kaum sinken. Ich betrachte mich meist als Reaktor, Katalysator oder Steuereinheit dieser mentalen Herausforderung der Generationen. Die eigene Vorbildfunktion und den Nutzen für das Gesamte müssten andere zudem verstehen und wertschätzen. Wie kann eine ganzheitliche Diagnose oder Systemänderung aber selbst von genialen Generalisten und Vorbildern realisiert werden, wenn man den Tellerrand nie überschreitet? Nur so lassen sich doch Prozesse auch aus einer entspannten und übergeordneten Perspektive, außerhalb eines Prozesses betrachten und analysieren (Prozesstheorie). Trotzdem?

Nicht der Perspektivenwechsel innerhalb eines geschlossenen Systems, sondern die Effektivität und Grundsätzliches locken. Das Streben danach gleicht aber sehr oft einem Geduldsspiel und der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Man kann diese Angelegenheit nicht durch eine andere Wahrnehmung, einen Perspektivenwechsel oder eine andere Reaktion ablösen, sondern nur den Symptomen aus dem Weg gehen. Realität ist keine Frage der persönlichen Wirklichkeit, sondern des Vorhandenseins der Tatbestände, der Reaktion auf eine Aktion, der persönlichen Interpretation der bestehenden Fakten. So lassen sich globale Fragen auch nicht regional lösen und nur Details beeinflussen. Schönreden geht nicht, auch nicht rosarot. Die Welt ist wie sie ist und es geht am Ende nicht darum, ob Sie die Welt retten möchten, sondern ob die Welt gerettet werden möchte. Entsprechend könnte es sein, dass es gar keine sinnvolle Lösung gibt. Lediglich das Delta zwischen der Vermutung und der Hoffnung, dass es eine Lösung geben könnte, treibt auch mich immer wieder an, nicht aufzugeben. Eben: Trotzdem!

In diesen Tagen ist aber nicht nur der Ton, die Gewaltbereitschaft und die kollidierende Haltung bis zur Androhung der "totalen Vernichtung" wieder gesellschaftsfähig geworden, man denkt ernsthaft über einen regional eingeschränkten Atomkrieg oder lokale Massenvernichtung eines Systemgegners nach – wie in längst vergangenen Zeiten. Man will gewinnen durch die Vernichtung Dritter? Geistige Armut. Offensichtlich hat man nicht viel gelernt. Jeden Tag versucht man das Rad neu zu erfinden oder "heureka!" darzustellen, dass die Erde eine Kugel ist. Die Evolution scheint Mittel zum Zweck des Menschen zu sein und es wird nicht verstanden, dass die Evolution auch problemlos weiter funktionieren würde, wenn es gar keinen Menschen mehr geben würde. Wir sind eine Art "Nutz- und Wirtstier", Gast, Zyklenbegleiter [...] und eine der vielen Möglichkeiten, das Leben weiter zu verbreiten. Wir sind aber nicht wesentlich für die Existenz und Zukunft "unseres" Planeten verantwortlich. Trotzdem arbeitet der Mensch selbstherrlich und mit Nachdruck auf Hochtouren an seiner Vernichtung. Besser gesagt: an unserer Vernichtung. Würden wir die Endlichkeit und Unwichtigkeit akzeptieren, wären viele Probleme gegenstandslos.

Ist es uns noch immer nicht klar, dass nicht eine einzige Elite, Einheit, Nation oder regionale Benchmark im Alleingang die globalen Geschicke sinnvoll lösen kann? Das Netzwerk und die Verbindungen sind keine Angelegenheit mehr, die nur zwei Kontrahenten betreffen. Es fehlt an Empathie und Vernunft, Weitsicht, Sozialkompetenz […] und Feingeist. Gegner werden als Schwätzer und Schurken bezeichnet, werden nicht ernst genommen und Subjekte zu Objekten herabgestuft. Trotzdem lohnt es sich das Richtige zu tun.

Man spielt täglich Krieg und versucht einen Wettbewerb anzustreben, den der Mensch schon vor Ewigkeiten verloren hat. Wir erkennen die Zusammenhänge nicht. Wird der Sinn der Evolution durch drittgesteuerte Mächte, Religionen, persönliche Überzeugungen und Wahrheiten ersetzt und Verhaltensregeln erfunden, damit die Masse beherrschbar und ungefährlich bleibt? Ist und war nicht gerade das die existenzielle Gefahr? Man strebt nach Höherem, dem Jenseits und einer Zeit danach, indem zu Lebzeiten am Ast gesägt wird, auf dem man sitzt. Ist es trotzdem sinnvoll dagegen vorzugehen? Natürlich.

Eine egozentrische, absurde und kurzsichtige Machtpolitik und Interessenvertretung beherrscht heute (aber auch damals) die Menschheit – global. Man versucht mit Gewalt per Ausschlussverfahren zum persönlichen Erfolg zu gelangen und agiert einfältig, existenzvernichtend und destruktiv. Der globale Egoismus aber auch die regionale Willkür ist kaum mehr zu stoppen? Unsere Zukunft scheint in den Händen Weniger zu liegen, die damit offenbar nicht umgehen können? Wer zieht die Notbremse? Jeder kann das tun: Mit einem klaren und zielführenden ... TROTZDEM.

…morgen geht's weiter!

Zitat des Tages

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Bemerkung der Redaktion

Oder wie einst Goethe sagte: "Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da."

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