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NewsBlog _ Rubrik: Politik + Finanzen

Information vom 06. November 2019

NovemberRain

Der jährliche Untergang?

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Wenn man sich heute rückwirkend die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen ansieht, wird der Rechtsruck der Sympathisanten und Wähler der AfD mit 27,5 %, 23,5 % und 23,4 % recht deutlich. Die liberale Demokratie, die Volksparteien und Wähler in ganz Deutschland müssen zur Kenntnis nehmen, dass die AfD am vorletzten Wochenende ihr Wahlergebnis von 2014 verdoppelt hat. Auch wenn nur etwas mehr als 2,2 Millionen Thüringer und nicht knapp 83 Mio. Bundesbürger vertreten werden müssen, ist das Debakel für Thüringen ein Dilemma für ganz Deutschland, Europa und die Welt. Der gewohnte Höhenflug der Grünen wurde mit 5,2 % quittiert und die Zitterpartie der FDP kann in Höhe von 5,0 % ebenfalls nur noch als Randnotiz vermerkt werden. Die CDU verliert über elf Prozent und die SPD mit 8,2 % rund 50 % ihrer bisherigen Wähler. Als stärkste Kraft werden die Linken mit 31,0 % nun irgendwie eine absurde Koalition oder auch Minderheitsregierung übernehmen müssen. Das Ergebnis polarisiert. Über 54 % haben die Linken oder ganz rechts gewählt. In den Köpfen der anderen Parteien werden in der bürgerlichen Mitte, virtuelle Mauern und Grenzen gebaut und versucht, die Logik der Systemverlierer, Protestwähler aber eben auch frustrierten Bundesbürger und Stimmengeber zu deuten, da der Durchschnitt im Mittel der Extreme liegt, die immer weniger gewählt wurde. Fakt ist: Der Rest, der eine Mitte darstellen soll, kann das Votum nicht retten. Lasst die Entscheider die nächsten Jahre ihre eigene Suppe auslöffeln und lernen.

Extreme prägen unsere Kultur
Das Etablierte, das Probate aber auch die Fridays4Future-Bewegung ist mit der Landtagswahl und einem leuchtenden Halloween-Debakel der Normalität in der Herbst-Depression Deutschlands zum bedenkenswerten Richtwert mutiert. Umwelt, Klima, bisherige Werte und Tugenden, die bundesrepublikanische Nachkriegs- und Erfolgsgeschichte werden seit heute wieder massiv auf die Probe gestellt. Der Wessi stellt sich betroffen die Frage, weshalb 2,2 Mio. Ossis eine Kultur wählen, die sicher nicht die Bevormundung, Stasi-Methoden der Vergangenheit oder radikalisierende Mächte beseitigen werden. Protest ist das sicher nicht mehr. Dabei sollten "Wessi" und "Ossi" längst Geschichte sein. Die politische Überheblichkeit, Arroganz, die "Besserwessirei" und Erfahrung einiger Menschen der "Alten Bundesländer" (diese Bezeichnung muss man wohl leider nach 30 Jahren wieder auskramen) einerseits, aber auch die Fakten der Wahlen andererseits, werden die Dinosaurier aussterben lassen und unsere wiedervereinte Gesellschaft erneut spalten.

Wir lernen von den "Ostdeutschen Bundesländern"?
Eine dezentrale Demokratie zum Ausprobieren und eigenständige, regional unterschiedliche Sichtweisen müssen berücksichtigt werden? Ossis und Wessis hatten eine lange Zeit, um über die Folgen einer Wiedervereinigung nachzudenken. Wir können als viertgrößte Volkswirtschaft der Erde und Mittelpunkt Europas nicht mit "Trial and Error-Spielchen" experimentieren oder ein Start-Up-Unternehmen sein, das erst Erfahrungen sammeln möchte und eine Schutz- bzw. Komfortzone beansprucht. Derzeit erleben viele Bundesbürger eine Demontage der Potentiale, die bis zum heutigen Tag eine lange Geschichte haben und nicht zufällig möglich waren. Wir sollten alle auch dankbar und demütig zur Kenntnis nehmen, dass Friede, Freiheit und auch die Existenz unseres Landes auf der Großzügigkeit der von uns Gequälten beruhen. In Thüringen wird eine zentrale Steuerung und Stabilität der Mitte durch Berlin oder Brüssel nicht gewünscht, sondern durch eine Polarisierung am Rande der Gesellschaft. Das ist absurd und widersprüchlich. Mit Protest und Parolen regiert und führt man nicht. Konfrontationen und konträre Sichtweisen sollen "vereint" werden, selbst wenn diese weiter zum Absturz der Volksparteien und Etablierten führen? Der Frust und die Bedenken nach der sozialistischen DDR-Diktatur und die Angst vor einer erneuten Bevormundung, sollen dem liberalen, demokratischen Miteinander zum Gelingen verhelfen? Selbst-Verwirklichung durch ein individuelles MultiKulti-Mitspracherecht, das man gleichzeitig aber Fremden vorenthalten möchte, bewegen die Gemüter. Ein politisches und gesellschaftliches Paradoxon.

Wir alle sind die Opfer des Geschehens
Das, was wir teilweise ernüchternd im Ausland erleben, ist nun auch vor unserer eigenen Haustüre angekommen. Mit der Zeitumstellung haben sich auch einige politische Paradigmen gewandelt, deren nachhaltige Quote sicher auch wirtschaftliche, gesellschaftliche und finanzielle Folgen haben wird. Für viele frustrierte Geister, die bisher zum Spaß umher spukten um gutgläubig das übliche Ritual als Glaubensbekenntnis zu beten, wurde die kalte, verregnete, traurige und düstere Jahreszeit nun auch politisch gewählt. Eine Folge des jährlichen Untergangs? Die hohlen Kürbisköpfe und Matschbirnen treiben ihr Unwesen, doch der politische Wille bleibt fünf Jahre erhalten. Diesmal müssen wir alle einen Kultur-Schock an uns heran lassen und die Kraft der Stürme und Unwetter als breite Regenfront verstehen lernen. Aus dem einst völkerverbindenden Spiel wurde bitterer Ernst. Scheinbar nur für weniger als 3 % der gesamten Bevölkerung, aber letztendlich für ein komplettes Bundesland und weit über die Grenzen hinaus. Natürlich wird nach dem Winter auch wieder einen neuer Frühling und Sommer erwartet, aber die Narben der Gegenwart wird man auch in der Zukunft noch deutlich sehen. Nicht einer von zehn, sondern jeder Vierte betrachtet in Thüringen Demokratie als legale, demokratische Majoritäten-Inszenierung und kennzeichnet damit das Kerbholz der Anderen. Mit über 54 % für Linke und Rechte haben mehr als die Hälfte eine Mehrheit der konträren Pole gewählt. Wie beim Brexit oder Jamaika-Ausschluss bestimmen die Wenigen und Kleinen über die Zukunft ALLER. Wir alle sind wieder einmal nur überraschte und nachdenkliche Zuschauer.

Das Leben hat sich geändert
Politik ist in der Regel ein Spiegelbild der Gesellschaft. Unsere Volksvertreter vertreten das Volk und damit auch deren Meinungen. Wenn rund ein Viertel der Menschen die Vertreter wählen, die unser System gefährden oder die systematisch das Bewährte in Frage stellen, hat dies einen Grund und ist leider auch ganz legal möglich. Je mehr die Verlierer die Sieger in die Opferrolle pressen wollen, die Wähler so indirekt die Gewählten in Frage stellen und als Bundestrainer und Hobbyisten-Politiker engstirnig und verbittert ihre Wahrheit predigen, werden diese "Religionen oder Unternehmen" Anhänger verlieren. Politikverdrossenheit oder die falschen Politiker bzw. Volksvertreter werden abgestraft. Selbst wenn das Resultat falsch erscheint, werden in einem demokratischen Staat auch die Kleinen das »Große und Ganze« bestimmen. Im Unterschied zu jedem Unternehmen kann der Wähler und Betroffene seine Führung frei und demokratisch wählen. Politiker sind Erfüllungsgehilfen und Vertreter. Kennen Sie ein erfolgreiches Unternehmen, das demokratisch die Unternehmensführung wählt? Die Wahl unserer Politiker und Parteienlandschaft bestimmt letztendlich unser Leben, regelt das System und beeinflusst den Erfolg. Ein Unternehmen würde dies nicht zulassen. Einen ähnlichen Unsinn oder Versagen habe ich erst in einem Bundesverband erleben müssen und diesen konsequent verlassen.

Neue Denkweisen, neue Ziele
Das ist auch nicht "zum Kotzen", sondern ein Teil von uns, der latent auch über den Würgereiz hinaus gehend, uns einfach nur das als Ergebnis sichtbar macht, das nun erneut in diesem Bundesland, in den Herzen und Köpfen – in diesem Fall kurz vor Halloween – vorhanden war und umherspukte. Als mathematisch denkender, logischer Mensch, werde ich sicher nicht – wie viele Andere – Gründe und Zusammenhänge konstruieren. Trotzdem sollte uns, im Sinne der Chaostheorie des berühmten Schmetterlings-Flügelschlages oder "Reissack in China", klar werden, dass jede Maßnahme und wahrnehmbare Beeinflussung unseres Systems auch Folgen haben wird, die wir ganz sicher nicht absehen können. Jeder Trend und jede Entwicklung lassen sich rückwirkend in der Regel immer problemlos darstellen und erklären. Kultur- und Potentialunterschiede, Unzufriedenheit, Depressionen, Denkweisen, Defizite oder auch nur angenommene, mögliche Probleme, sind jedoch klar erkennbar. Wenn sie Menschen keine Ziele und Perspektiven bieten, Nudging im Gau endet, die eigenen Vorstellungen und Gefühle unbeachtet bleiben und die Menschen nicht dort abgeholt werden, wo sie sich auch tatsächlich befinden, verfehlt man in der Regel auch die eigenen Ziele. Separatisten werden unsere neue Denkweise bestimmen. Da nutzt es wenig, wenn zwei Drittel, 75 % oder mehr für eine Richtung sind oder eine kollektive Intelligenz anstreben. Wenige Körnchen Salz können eine Suppe ungenießbar machen.

Kreativität, auch jenseits des Machbaren
Als Kreativer und innovativer Geist, sind auch für mich Frühlingsgefühle und bunte Ideen natürlich angenehmer, als der "NovemberRegen", aber selbst Änderungen, die Verbesserungen sind, werden stabile Zustände, das Etablierte und Gewohnte immer modifizieren. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn das ostdeutsche Brainstorming der Zukunftsbewältigung immer wieder am gestreckten Zeigefinger der belehrenden Bundesregierung oder der Selbstinszenierung der regionalen Parteispitzen zerbricht, erreicht man den Menschen vor Ort nicht und übergibt denen "kampflos" den Raum, die ihn erfolgreich nutzen und – egal mit welchen Waffen und Mitteln – dafür "kämpfen". Kunst, Kreativität, Sport […] und Menschen sollen genau diese Mauern einreißen und Brücken über diesen Gräben errichten und der ernstgenommene Wähler muss ebenfalls erkennen, dass er mit seinem Votum für das Wohl Aller verantwortlich ist. Es macht keinen Sinn wieder Mauern zu errichten und hinter diesen die Unabhängigkeit zu feiern. Enklaven werden in einer globalisierten Welt automatisch scheitern.

Politischer Erfolg hat viele Gründe
Grundsätzliche Entwicklungen sind keine Trends, Zyklen oder Momenterscheinungen und "Spätfolgen" basieren meist auf "Jugendsünden". So, wie wir heute die Folgen und Resultate vorheriger Generationen und der Vergangenheit zu bewältigen haben (z.B. Umwelt und Klima), müssen zukünftige Probleme für Entscheidungen gelöst werden, die wir heute treffen – ganz egal, ob der "NovemberRain" und sich wiederholende Defizite immer wieder im Kalender erscheinen. Es gibt viele Gründe, die letztendlich den wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Erfolg ausmachen. Wenn wir also morgen etwas verändern wollen, müssen wir heute damit beginnen und endlich verstehen, dass wir weltweite Probleme nicht regional lösen können. Wir müssen mit Sozialkompetenz, kollektiver Intelligenz, gesinnungslos, ohne Macht- und Parteipolitik GEMEINSAM erfolgreich handeln und die unterschiedlichsten moralischen Vorstellungen, Kulturen und Sichtweisen verbinden.

Zitat des Tages

Ein Kluger hat so viel zu denken, dass er keine Zeit hat, zu reden. Ein Dummkopf hat so viel zu reden, dass er keine Zeit hat, zu denken.

Aus Israel
Bemerkung der Redaktion

Es macht immer Sinn nachzudenken und es ist vergeudete Zeit, all den Menschen etwas erklären zu wollen, wenn sie gar nicht zuhören. Einfach schweigen.

Schrift des Tages

La Veronique One, regular

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Bild des Tages

Herzklopfen
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