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NewsBlog _ Rubrik: Leben 4.0
Information vom 20. Oktober 2025Piloerektion,
Reflexe und Gefühle
Der Mensch realisiert im Laufe seines Lebens eine Menge Dinge, nimmt Wirkungen wahr und registriert Handlungen, die er bewusst oder ohne Einflussnahme willentlich steuert, die aber Wirkungen besitzen. Reflexe beispielsweise sind jedoch unwillkürliche, schnelle und in der Regel gleichartige Reaktionen seines Körpers und Organismus, die auf einen konkreten Reiz folgen. Dies geschieht neuronal. Eine komplexe Steuerung im Zusammenwirken mehrerer Einheiten.
Reflexe können auch genetisch vererbt und angeboren sein, die im Rahmen der Leben 4.0-Evolution während der Existenz als Anpassung an äußere Einflüsse gewertet werden. So wird das automatische und stereotype Reagieren realisiert. Dazu ist die physische Funktionsweise wichtig und die Tatsache, dass Reize im Zusammenwirken eines Sinnesorgans, der Neven und Muskeln zu einer konkreten Reaktion des z.B. menschlichen Körpers führen. Beispielsweise der Lidschlussreflex (auch als Schutzreflex am Auge bekannt), muss im Falle einer Reizung umgehend ausgeführt werden. Auch das Öffnen und Schließen der Pupille im Falle von mehr oder weniger Licht und Helligkeit werden Sie unter normalen Umständen nicht beeinflussen können, zumindest solange sie leben.
Koordiniert funktionieren beispielsweise der Saug- oder Greifreflex eines Säuglings. Auch einige Gefühle haben meist eine entsprechende anatomische oder physiologische Änderung zur Folge, die z.B. Fluchtverhalten, Starre, [...] oder eine Änderung der Herzfrequenz oder der Durchblutung zur Folge haben. Ich nenne dies auch Emotionale Logik, die das Gehirn erhalten muss und verarbeiten wird. Jedes Gefühl und jeder Reiz hat eine sinnvoll-logische oder unlogische Wirkung.
Viele der Reaktionen, die der Mensch bewusst, unwillkürlich oder konditioniert ausführt sind normal und der Einzelne wird Reize wahrnehmen, sie werden eine persönliche Wirkung zeigen und in der Realität auch als Schwitzen, Lächeln, Weinen, [...] oder im Speziellen eine Piloerektion (Horribilation; Goose bumps; Gänsehaut) zur Folge haben. Im letzteren Fall kontrollieren die entsprechenden Nerven situativ die Gefäße, Hautorgane und Muskeln zum Aufrichten der Haare am Körper. Versuchen Sie einfach einmal eine Gänsehaut willentlich zu erzeugen!?
Leben 4.0 folgt auf eine MetaMetaEbene weit übergeordnet und visionär im Falle der klassischen Gänsehaut bei lebenden Individuen der rationalen, emotionalen, logischen und genetischen Idee der Evolution. Entsteht eine Gänsehaut beispielsweise nicht durch Angst, sondern Kälte, verändert sich die Hautstruktur automatisch. Bei Katzen kann das Aufstellen der Haare und Änderung der Körperhaltung auch als Vergrößern der Erscheinung abschreckend, durch Fauchen und Krallen verstärkt werden. Sinn und Zweck erfüllen damit eine Aufgabe und Verhalten kann, damit gut erkennbar, durch die Evolution automatisiert, bewusst eingesetzt, konditioniert, stimuliert worden sein und bewusst einem Reizmuster folgen.





