Claim - Image Prozessorientiert denken. Zielorientiert lenken. Unique since 1993 | UNIQ Designbüros
fullsize
Spenden und NonProfit ...
fullsize
TranerLizenz'19 LifeKinetik
fullsize
Think Global – Act Local
Claim - Image Prozessorientiert denken. Zielorientiert lenken.

An Apple a Day 2024

Montag, 14.10.2024
Berlin | New York
|
Moskau | Dubai
|
Rio de Janeiro | Sydney
|

Öffnungszeiten

Sie erreichen
die UNIQ Designbüros telefonisch
derzeit nur nach vorheriger
Vereinbarung,
per WhatsApp,
E-Mail oder Zugang/Kennwort.
Hinterlassen Sie eine Nachricht:
Wir rufen Sie sehr gerne zurück.


Unsere Jubiläumsjahre:
2023: 30 Jahre UNIQ Designbüros
2022: 50 Jahre 1. Klasse '72
2022: 25 Jahre A. Sagdiç (Team)
2022: 20. Hochzeitstag
2021: 15 Jahre Copywrighter
2020: 35 Jahre Abi8385
2020: 20 Jahre Benefitness
2019: 20 Jahre UNIQ Werbeagentur
2015: 50 Jahre Stefan Strehl

Save The Date

fullsize

Comic der Woche

ID-Zugang

Wichtiger Hinweis!
Ihre ID, die E-Mail-Adresse oder/und das eingegebene Kennwort sind falsch. Bitte Inhalte, Zugangsdaten und Schreibweise nochmals prüfen oder mit unserem CMS-Team klären.

Unser Blog

News und RSS-Feeds für Sie

Unten finden Sie einige News, unterteilt in sechs Rubriken, die Sie auswählen und lesen können (Balken der gewünschten Rubrik zum Öffnen einfach auswählen) oder die orangefarbenen RSS-Buttons rechts daneben zum Anklicken und Auswählen.

NewsBlog _ Rubrik: Persönliches

Information vom 06. Mai 2024

Rollentausch

und keine Besserung

Rollentausch

Nehmen wir einfach einmal an, also ganz persönlich, familiär und intim, Männer wären schlagartig Frauen und umgekehrt? Nicht das Geschlecht würde sich ändern (sonst würde sich nur sehr wenig ändern), nur in der Regel der Nachname und die Rolle. Oder es gäbe keine Emanzipation, sondern man würde für die Männerquote demonstrieren, männlich gendern, Innenminister*innen würden auch Männer berücksichtigen (obwohl natürlich beispielhaft Lehrer von Lehre und lehren abgeleitet wird) [...] Frauen hätten "die Hosen an" bzw. Männer die Kleider, Führungsfrauen würden die Vorstände und Führungsetagen bevölkern, als Soldatinnen in den Krieg ziehen, primär Geld verdienen, als Heilige im Vatikan sitzen, Jesus wäre Maria, das Mutterland unser Zuhause, [...] und Ken die Barbie? Frauen wären wirtschaftlich unabhängiger, tonangebend, Männer würden länger leben als Frauen, wir kümmern uns als maskuliner Teil der Bevölkerung um die Familie [...] und unsere Geliebte, natürlich physisch unverändert, könnte Kinder bekommen, ist aber beruflich unterwegs oder an der Front. Es wäre wohl nicht besser, im Gegenteil. Die Menschheit scheint im Laufe der Jahrtausende rein genetisch dem Prinzip „Form follows function“ treu geblieben zu sein, wenn auch übertrieben und patriarchalisch mächtig.

Letztendlich müssten wir lediglich einige Vorzeichen, Denkweisen, [...] und das Wording ändern. Die "Freie" lässt dann eben von Zuhälterinnen Männer anschaffen, die Mafia wird von der "Patin" geführt, Priesterinnen predigen, [...] oder die Hitlerin wäre der Schrecken der Geschichte? Was aber würde sich grundsätzlich ändern? Vielleicht würden nicht mehr Winnetou und Old Shatterhand sondern N-tscho-tschi und Häuptlin Apanatschi Blutsschwestern werden oder der Schneewittler, die Zauberin von Oz, Mr. Poppins, Bolle Langstrumpf, [...] oder Meisterin Yodi würde mit dem Lichtschwert parieren? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles will!? Nicht die Rolle als Frau wäre das Problem, sondern die dann resultierend, teilweise gleichen Probleme. Auch nicht in Zukunft. Auch und gerade die optionale Differenzierung und unterschiedliche Würdigung ist doch sehr schön und sollte ebenso möglich sein, wie gleichgeschlechtliche Liebe und Ehe, weibliche Glatzen, Männer mit Röcken, Polizistinnen an der Waffe, "Sitzpinkler" oder Chefinnen. Was also würden Rollentausch, Quoten, sprachliche Vergewaltigungen oder andere Hierarchien am Grundsätzlichen, dem Wesen und der Kultur der Menschheit verbessern?

Selbstverständlich sollten wir und werde auch ich weiterhin, ganz persönlich, die Geschlechterdiskussion und jede Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, [...] gleich behandeln und stellen! Entsprechend der Menschenrechte, der Gleichberechtigung, des Friedens, der Fairness und familiären Zukunft kann nur ein Miteinander auf Augenhöhe, ganz egal wie die innere Stimme tickt, zu einer kollektiven, geschlechtsunabhängigen Kongenialität führen. Dazu muss man aber aus meiner Sicht weder gendern, Quoten einführen, Rollen tauschen, der rosanen Barbie graue Anzüge überstülpen, Männer zum Puppenspielen zwingen, Mädchen Automechaniker andrehen oder regenbogenfarben Position beziehen. Wer etwas persönlich will, rein (inter)sexuell betrachtet, darf es tun (selbstverständlich), aber nicht alle gemeinsam dazu nötigen.

Bei Bekannten übernimmt beispielsweise der Mann "emanzipiert" (Rollentausch) alle familiären Aufgaben als Hausmann. Emanzipation bezieht sich nicht auf ein Geschlecht sondern kommt von lateinischen emancipare und bedeutet "Jemanden in die Freiheit entlassen". Ist die Ehe "unfrei"? Nein, wie es auch umgekehrt nicht sein muss. Das Östrogen und Natürliche zwingt nicht Frauen oder Männer zu verzichten oder unterjocht die 2. Klasse zu übernehmen, angepisst zu verzichten, sondern hat sich – weshalb auch immer – genetisch und geschichtlich entwickelt. Der Mensch ist kein Zwittertier, ohne eine Frau zeugen Männer kein Kind, ich selbst kann auch keine Kinder bekommen, Männer dürfen Männer und Frauen Frauen heiraten, [...] und im Film „Das Leben des Brian“ der Komikergruppe Monty Python hat Stan das Recht auch ohne Mumu sich Loretta zu nennen und als Frau zu fühlen – konnte aber keine sein. Es spielte für mich nie eine Rolle, ob es Mankind, Feuerwehrmann, Lehrer, Politiker oder Muttererde hieß. Ich fühlte mich auch bei den Begriffen Nonne oder Heilige nie beeinträchtigt. Ich kenne auch einige „emanzipierte“ Frauen, die das Gendern als unsinnig betrachten, ablehnen und ihrer Rolle als Frau sehr gerne nachkommen – unabhängig, frei, gebildet, gleichgestellt, glücklich und zufrieden, über jeden moralischen Zweifel erhaben.

Der Mutterschoß der Schöpfung war ebenso weiblich, wie es Göttinnen gab oder den Frauenbund in der Antike. War es sexistisch, wenn römische Jünglinge unbekleidet, nackt Statuen zierten? Nein. Auch wenn es beispielsweise unsittlich und falsch erscheint, wenn Menschen fremd gehen, sind primär meist Männer und auch Frauen beteiligt.

Wäre es besser, wenn wir die Geschlechter tauschen würden? Nein, dann gäbe es aktuell nur ein paar Männer mehr als Frauen. Es würde sich aber einiges nur ändern, kaum etwas verbessern aber Vieles verschlechtern. Die Trennung und Ergänzung der angeborenen Geschlechter (nicht Rollen oder Identifikation) darf nicht zur bipolaren Störung oder aufdringlichen, mit Macht durchgesetzten Phobie mutieren. Ich persönlich betrachte das als Mensch, der Mankind oder Vaterland nicht ändern muss und sich über Cornelius und Cornelia ebenso freut, wie Lehrer ein Beruf ist und keine geschlechtliche Ausdrucksform.

Zitat des Tages

„Arbeite, als würdest du das Geld nicht brauchen. Liebe, als hätte dich noch niemand verletzt. Tanze, als würde niemand zusehen. Singe, als würde niemand zuhören. Lebe, als wäre der Himmel auf Erden.”

Mark Twain
Bemerkung der Redaktion

Mache immer das, was Dir Spaß und Dich glücklich macht oder was Du am Besten kannst.

Schrift des Tages

Arcadia LT

Einfach bestellen bei www.fontshop.com

Bild des Tages

Das Familienfest
Fragen? Rufen Sie an: 0911 - 6 89 77 89

News | Blog

Die neuesten Kommentare

der Rubriken

  • 14. OKTOBER – WIR GRATULIEREN HEUTE ZUM GEBURTSTAG: HELMUT P., CLAUS-GEORG P., CHARLOTTE G., CLARA ST. +++
  • SOWIE: CLIFF RICHARD (1940) BRIT. MUSIKER +++
  • RALPH LAUREN (1939) US-MODEDESIGNER, GRÜNDER DES GLEICHNAMIGEN MODEUNTERNEHMENS (1967) +++
  • ROGER MOORE (1927) BRIT. SCHAUSPIELER (U.A. JAMES BOND KINOFILME) +++
  • HEINRICH LÜBKE (1894) DT. POLITIKER, ZWEITER BUNDESPRÄSIDENT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (1959-1969) +++
  • DWIGHT D. EISENHOWER (1890) US-GENERAL UND POLITIKER, 34. PRÄSIDENT DER USA (1953-1961) +++
  • NAMENSTAG HABEN HEUTE Z.B.: BURKHARD, CALIXTUS, ALAN, OTTILIE +++
  • 14. OKTOBER – WIR GRATULIEREN HEUTE ZUM GEBURTSTAG: HELMUT P., CLAUS-GEORG P., CHARLOTTE G., CLARA ST. +++
  • SOWIE: CLIFF RICHARD (1940) BRIT. MUSIKER +++
  • RALPH LAUREN (1939) US-MODEDESIGNER, GRÜNDER DES GLEICHNAMIGEN MODEUNTERNEHMENS (1967) +++
  • ROGER MOORE (1927) BRIT. SCHAUSPIELER (U.A. JAMES BOND KINOFILME) +++
  • HEINRICH LÜBKE (1894) DT. POLITIKER, ZWEITER BUNDESPRÄSIDENT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (1959-1969) +++
  • DWIGHT D. EISENHOWER (1890) US-GENERAL UND POLITIKER, 34. PRÄSIDENT DER USA (1953-1961) +++
  • NAMENSTAG HABEN HEUTE Z.B.: BURKHARD, CALIXTUS, ALAN, OTTILIE +++
  • 14. OKTOBER – WIR GRATULIEREN HEUTE ZUM GEBURTSTAG: HELMUT P., CLAUS-GEORG P., CHARLOTTE G., CLARA ST. +++
  • SOWIE: CLIFF RICHARD (1940) BRIT. MUSIKER +++
  • RALPH LAUREN (1939) US-MODEDESIGNER, GRÜNDER DES GLEICHNAMIGEN MODEUNTERNEHMENS (1967) +++
  • ROGER MOORE (1927) BRIT. SCHAUSPIELER (U.A. JAMES BOND KINOFILME) +++
  • HEINRICH LÜBKE (1894) DT. POLITIKER, ZWEITER BUNDESPRÄSIDENT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (1959-1969) +++
  • DWIGHT D. EISENHOWER (1890) US-GENERAL UND POLITIKER, 34. PRÄSIDENT DER USA (1953-1961) +++
  • NAMENSTAG HABEN HEUTE Z.B.: BURKHARD, CALIXTUS, ALAN, OTTILIE +++