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NewsBlog _ Rubrik: Kommunikation

Information vom 03. Dezember 2024

Sexus, Genus und Gendern

sind nicht zielführend?

Sexus, Genus und Gendern

Die MondayLounge-Kommentare und Philosophisches am heutigen Dienstag, den 3. Dezember 2024 reflektieren erneut den militanten Gender-Wahn. Der Mensch hat zwar ein Gehirn, besitzt Vernunft und kennt neben der Philosophie beispielsweise auch die Grundprinzipien der Kommunikation, aber genetische Potentiale, Sozialkompetenz, kollektive Intelligenz, Teamgeist, [...] Partnerschaft und Geschlechter-Solidarität helfen dem Sender oder Empfänger scheinbar nur wenig. Und das sage ich ohne Doppelpunkt, Gendersternchen, Punkt, Komma, Wenn und Aber. Selbst ein bekannter Sprachwissenschaftler (ein Onkel und keine Frau) kann den fehlerhaften Tripp nicht nachvollziehen.

Die Sprache kennt hierzulande ein natürliches (Sexus – weiblich und männlich) und ein grammatisches Geschlecht (Genus – maskulin, feminin, neutrum). Feministisch geschulte Hobby-Linguisten vertauschen dies – evtl. ideologisch motiviert – trotz sprachwissenschaftlicher Festlegung gerne. Das Brot ist nicht männlich, die Kastanie nicht weiblich, die Mehrzahl „die Bücher“ ebenfalls nicht und auch die Libido hat keine sexuell-biologische Basis, wie auch der Herd, die Straße oder das Buch. Die übergeschlechtliche Metaebene "Der Mensch" (nicht männlich – auch wenn in der Bibel steht: „Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist“) differenziert der Sexus die Geschlechter: Mann und Frau.

Zudem existieren Teekesselchen oder wissenschaftlich konkret als Homonyme benannt. Der Hahn ist z.B. sowohl das männliche Huhn, der Mann der Henne, als auch der sächliche WasserHahn oder die (Frau) Hahn. Homonyme können auch mehrere Geschlechter beschreiben. Konsumenten können also sowohl Männer, als auch Frauen sein oder schlicht Menschen, die konsumieren.

Gendersternchen- oder Doppelpunktnutzer:innen ignorieren also, dass Konsumenten auch inkludieren und nicht Frauen ignoriert werden. Eine verbale Ignoranz der Realität. Dieses Übel besteht wahr-, hor- und sichtbar auch weiterhin. Gesellt sich beispielsweise ein einziger Bäcker unter 19 Bäckerinnen, dann werden beispielsweise 20 Bäcker grammatikalisch lediglich als gemischte Gruppe bezeichnet und nicht rein maskuliner Ausprägung zugeordnet, selbst wenn nur 5% Männer anwesend waren (Männer, nicht Mann). Das ist vergleichbar mit Tag und Nacht, egal wie lange ein Tag (24 Stunden; der Tag und die Nacht) dauert. Die Katzen sind beispielsweise eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen. Die Katze könnte sowohl als Oberbegriff, als auch als Bezeichnung für ein weibliches Tier stehen. Genauer spezifiziert könnte die Katze, als männliches Tier, auch als Kater bezeichnet werden. Mit "Die Katze" meint also nicht unbedingt das Geschlecht und meint nicht nur Weibchen. Nun könnten Kritiker einwenden, dass das geschlechtsneutrale Gendern keine Tiere vorsieht und auch eine Ölheizung sich nicht als  Wärmepumpe empfinden kann, aber wo beginnt und endet die zielführende Gender-Logik der Menschheit?

Interessant sollte auch sein, dass das Verb lehren als Substantiv ausführend unterrichtend „der Lehrer“ maskulin zertifiziert wird. Auch damit mutiert der Mensch nicht zum Mann, sondern beschreibend zum Lehrer. Es könnte sich also auch um eine lehrende Frau handeln. Entsprechendes sehen wir dies bei Bäcker, Läufer, Sprecher, Sender [...] oder Teilnehmer. Wer die Anzahl der Mitglieder oder Raucher wissen will, der muss nicht wissen, wie sich dies in Frauen, Männern oder "Sonstigen" ausdrückt. Zudem sollte man den Ausflug der reisenden Frauen schlicht Freundinnen nennen und nicht gendergerecht Freunde:innen, wie ich schon vor 50 Jahren Lehrerinnen oder die Nachbarin schätzte, wie die Innenministerin und keine mit unbekannten Innenminister:innen. Die aktuelle Quotengeilheit emanzipiert sich nicht durch die zwanghafte Normalität einer verkorksten Sprache. Ich kann es auch mit einer rosaroten Brille nicht als sinnvolle Variante akzeptieren, der leider einige Gemeinschaften und nicht nur Frauen  folgen. Ich freue mich umso mehr, dass dies auch viele Frauen ablehnen und sich weder stigmatisiert, benachteiligt oder geringfügig wertgeschätzt fühlen. Das Problem entsteht durch das Beschreiben eines Problems.

Bislang war unsere Sprache meist unkompliziert klar, geschlechtsneutral und nicht sexistisch! Dieser Hinweis erfolgt erst durch die Nennung der feministischen Sprachgewalt. Emanzipation ist im Leben eine Option, sich als Frau und als Mann emanzipiert zu fühlen (Befreiung aus dem Zustand der Abhängigkeit) und nicht sich vom Mann zu lösen. Unsere Sprache dient der Kommunikation, Kongenialität, Gemeinschaft und Kultur, nicht der Spaltung, deren Ziel nicht einmal radikale Sprach-Feministinnen (auch ohne Doppelpunkt) garantieren können. Besonderen Reiz hat das Wort „Feminist:innen“, wenn auch ein Mann gemeint sein könnte. Der Doppelpunkt ist auch weder Fallus, noch werden dadurch zwei liegende Brustwarzen symbolisiert. Diese Interpunktion hatte einen konkreten Sinn!

Ich präferiere die Gleichstellung, die Gleichberechtigung, gleiche Bezahlung für gleiche Leistung [...] sehr gerne auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften, [...] ohne zwanghaften AusGleich unterschiedlicher Geschlechter. Gleich und ähnlich sind nicht das Gleiche oder das Identische, auch wenn man keine Unterschiede erkennen kann ;-) oder ohne Zwinkern mit Doppelpunkt.

Zitat des Tages

„Der Mensch ist das einzige Tier, das solange freundlich zu seinen Opfern sein kann, bis es sie frißt.”

Samuel Butler
Bemerkung der Redaktion

Die natürliche Nahrungskette befriedigt in der Wildnis fast ausnahmslos den Hunger: Kein Lager, kein Kühlschrank, kein Verdrängungswettbewerb nur so, zum Spaß. Ernährung macht Sinn und von Bionik kann man auch »technisch« sehr viel lernen.

Schrift des Tages

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Bild des Tages

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