Wirtschaftswachstum, Stabilität, Perspektive, Zufriedenheit [...] und Wohlstand jeglicher Art, haben in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten, primär eine Parteipolitik ermöglicht, die für möglichst viele Menschen und damit basierend auf Familienunternehmen, Nischen, Kleinunternehmen und Mittelstand eine freundliche und nachhaltig gewinn- und zukunftsorientierte Kaufkraft garantierten. Post- und gesundes Wachstum bedeuten nicht automatisch Größe, Globalisierung, Macht, Kapitalismus, Gier und Gigantismus [...] sondern Demokratie, Nachhaltigkeit, Freiheit, Einfachheit, Individualität, Spaß, Berufung [...] und eben etwas Mehr, Unabhängigkeit, Verbesserungen und eine gesunde, vernünftige Perspektive.

Der vernünftige Wettbewerb diente immer der Motivation und dem Mut Ideen erfolgreich und gewinnbringend zu entwickeln, um davon leben zu können. Er war nicht als Instrument der Macht, des monetären Darwinismus [...] oder der Verdrängung vorgesehen. Die Globalisierung schafft für den Endverbraucher nur vorübergehend günstigere Discount-Konditionen oder billigere Angebote, langfristig werden so jedoch viele Angebote verschwinden, die Qualität durch viele kreative Nischen wird reduziert, Wissen und Können werden nicht mehr umfassend vorhanden sein und die Kultur wird einen Schock erfahren. Abgesehen davon, dass der Konsum zunehmend der Kaufkraft, Bonität, Luxus und weniger dem Sinn oder der Sozialkompetenz folgen wird, wurde das Grundgerüst bereits verstärkt in Billglohnländer outgesourced, die Einkaufskonditionen wurden reduziert und der einzelne Arbeiter wird immer weniger gebraucht. KI und Vollautomatisierung, Internationalisierung, Massen, höhere Volumen und Frequenzen [...] oder Preispromotion im B2B-Bereich prägen den Handel. Lassen Sie uns bitte nicht über Stufen, Typen, [...] generative oder prädiktive KI reden, sondern die Ergebnisse unseres Handelns!?

Der Mittelstand geriet bereits vor langer Zeit immer mehr unter existenziellen Druck und der Markt bzw. auch das politische Klima knickten vor den Global Playern und weltweit größten und teuersten Unternehmen immer weiter ein. Die nationalen Wohlstandsbilanzen und Kurse brachen wie toxische, unbedeutende Pennystocks an der Börse immer weiter ein. Eine Logik war kaum mehr zu erkennen. Doch der Widerstand konzentrierte sich logischerweise weniger auf selbstbewusste kleine Unternehmen, die sich davon distanzierten, sondern führten zu einem Vertrauensverlust in politische Parteien und Bemühungen, dem globalen Wahnsinn zu entgehen und – kaum mehr möglich – dem gegenseitigen Transfer und der Nutzung günstiger Potentiale auch unter Berücksichtigung der Abhägigkeit oder immer weniger Verfügbarkeit zu folgen. Ein Dilemma.

Unsere heutige Politik kann der Geschwindigkeit, der finanziellen Weitsichtigkeit, den Kausalitäten und dem wissenschaftlichen, logischen Anspruch der technischen Entwicklungen und globalen Unterschiede mit dem Handwerkzeug, Mustern und Gedankenkonstrukten der Vergangenheit schon lange nicht mehr gerecht werden. Das ist auch der Grund, weshalb die ewig Gestrigen, Radikalen, gnadenlosen Rechten und Linken überall wieder gefragt sind, obwohl sie noch weniger Fragen beantworten können und nicht zukunftsfähig sind. Damit erleben wir heute einen Arbeitsplätze-Gau, fehlende Medikamente, reduzierte Verfügbarkeit des Lebensnotwendigen, sinnvolle Lagerhaltung, Sicherheitspuffer [...] oder bewusste Unwirtschaftlichkeit.